[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Spamassassin als CPU-Killer?



Hallo Ratti,
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 12:10 schrieb Joerg Rossdeutscher:
> Am Sonntag, den 19.12.2004, 11:29 +0100 schrieb Peter Baumgartner:
> > heute morgen sah ich mit Erschrecken 1280 neue mails in meinem
> > Debian-Listenordner, die sich zum Glück durch "doppelte Nachrichten
> > löschen" im Kamel in 128 "verwandeln" ließen. Ich habe Clamav und SA als
> > Filter direkt im Kamail (1.7.1) eingebunden. Läuft zwar auf einer Susi
> > 9.2, aber da der Effekt ausschließlich bei der Debianliste auftritt,
> > poste ich es mal hier: SA bewirkt beim laden von etwa 300 mails für ca 8
> > Minuten 99% Last auf abwechselnd einer der CPU´s.
> > ---------------schnippel---------------------------
> > 27885 peter     25   0 20200  16m 5412 R 93.2  1.6   0:02.83 spamassassin
> > ---------------schnappel-----------------
>
> Möglicherweise hast du ein Problem, welches meinem verwand ist:
>
> Bei mir wird für jede Mail spamassassin gestartet. Gerne mal parallel.
> Ist die Anzahl der Mails zu groß, geht mir der Speicher aus und diverse
> Applikationen schmieren ab. Dadurch werden die Mails auf dem Mailserver
> nicht gelöscht, obwohl viele davon bereits lokal zugestellt wurden. Beim
> nächsten Mailabholen das gleiche Spiel. Eigentlich hatte ich ja
> erwartet, das spamc genau das verhindert, aber das scheint nicht der
> Fall zu sein.

Der Meinung war ich auch, heißt bei Suse übrigens "spamd", ansonsten 
identisch.
>
> Anscheinend habe ich das System vergurkt, jedenfalls habe ich den spamc
> erstmal deaktiviert.
>
> Dem Aussehen nach hast du ein ähnliches Problem: Hohe Last, doppelte
> Mails. Bei mir tritt das Problem auf einem Woody/PPC auf.
>
> Gruß, Ratti

Aha, dann versuche ich das mal und poste das Ergebnis.
danke erstmal

Peter

-- 
Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau 
die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang 
abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)



Reply to: