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Re: sarge kde kaum verwendbar



On 31.Oct 2004 - 18:51:36, Heino Tiedemann wrote:
> Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:
> 
> > On 29.Oct 2004 - 14:18:51, Markus Raab wrote:
> >> Ich habe in Zuge von Update Debian Woody auf Sarge den Backport Kde
> >> 3.2.0 auf 3.2.2 ein Update durchgeführt.
> >
> > Schlechte Idee, bei einem solche Upgrade sollte man kde komplett
> > deinstallieren (mit der Option --purge) und dann mit den neuen Sourcen
> > neu installieren. Auch das Loeschen des $HOME/.kde wird empfohlen.
> 
> Warum ist das eigentlich so? Ich meine, sonst ist auch jedes Paket
> updatefähig. Nur bei KDE muss erst das alte raus komplett raus....

Nein, KDE 2.2.2 aus woody (nicht ein Backport) wird upgrade-maessig
unterstuetzt. Wenn das nicht geht gehoert ein rc-Bug geschrieben.
Backports werden von den Debian-Maintainern nicht offiziell
unterstuetzt, das bedeutet ein einfaches Upgrade kann - muss aber
nicht funktionieren. Ausserdem ist es wesentlich komplizierter ein
Riesen-Paket wie KDE ordentlich upzugraden als z.B. ne Bash...

> Und es ist ha nur eine Minor Versionsnummer (3.2 auf 3.2.2). Wäre es
> von 3.1 auf 3.2 könnte man es noch verstehen, aber so..

Das Problem ist vor allem, das bei dem Backport eventuell bestimmte
Sachen anders gemacht werden als bei den echten Debianpaketen...

> dann habe ich ein ganz neues KDE aus Sarge installiert, und was soll
> ich sagen: Es ist am Start scheisse langsam.
>
> Der KDM startet ewig, wirklich EWIG. Loggt man sich ein, braucht es
> auch viel Zeit. Ab dann läufts aber flüssig.

Also den ersten Tag war kdm hier auch irgendwie total lahm (unstable)
- hab ihn erst vor ner Woche aktiviert... Und der KDE-Start ist auch
nicht so fix wie xfce4, aber alles in allem braucht das gesamte System
nicht mehr als 5 minuten bis ich arbeiten kann (inkl. Booten)

Andreas

-- 
Wedding is destiny, and hanging likewise.
		-- John Heywood



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