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Re: Applicationserver mit Debian?



Am 2004-07-07 19:37:01, schrieb Joerg Desch:

>Es gibt IMO nur zwei Ansätze, die aber Beide zu viele Nachteile gaben.
>
>(1) alle relevanten Verzeichnisse (/usr,...) read-only per NFS
>exportieren. Das hebelt aber die Paketverwaltung von Debian aus!
>
>(2) den apt-cache o.ä. exportieren und mit dsh (?, führt einen Befehl
>auf mehreren Kisten aus) oder einem anderen Tool (es gibt da noch eins,
>daß ein "must have" realisiert) den anderen Systemen die Installation /
>das Update unterschieben.
>
>Vielleicht hat ja jemand anders bessere Nachrichten. ;-)

Ja, das ist alles mist, da Debian seine Configs und weis der geier 
was über das system bei der installation verteilt.

Das einzige vernünftige ist, sich die Sourcen kompilieren und das 
ganze Shared zeugs in /opt oder /usr/local installieren.

/opt und /usr/local lassen sich dann perfect über nfs mopunten 
ohne das es zu größeren problemem kommt. 

Schade das 'aptitude', 'apt-get' oder 'dpkg' keine Möglichkeit bieten, 
Progranne in die vorherigen Verzeichnisse zu installieren ohne 
/var/lib/dpkg/... anzulangen. 

oder warum nicht in $HOME/{bin,etc,locale,log,sbin,} die bei mir eh 
existieren.

>> Hintergrund: ich bin wenig motiviert, zwei Installationen von LaTeX
>> oder Java (im Moment geht es nur um diese Pakete) zu warten,
>
>Das geht mir ähnlich. Momentan mache ich es leider so.

Ihr kompiliert selber von Upstream ?
Dann ist /opt und /usr/local doch perfect...

>Joerg Desch <jd AT die DASH deschs DOT de>

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917                  ICQ #328449886
                   50, rue de Soultz         MSM LinuxMichi
0033/3/88452356    67100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)

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