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Re: Debian Social Contract/Release -> Krise?



* Oliver Beck wrote:
> * Marcus Frings <iam-est-hora-surgere@despammed.com> [010504 14:26]:
> > * Michael Hierweck <team@edv-serviceteam.net> wrote:
> [einige Sachen über Woody gesnippt] 
> > Und das gegenwärtige Releasekonzept ist vollkommen unbrauchbar für
> > Software, die aktuell gehalten werden _muss_. Populäre Beispiele
> > hierfür sind spamassassin und snort.
> > 
> > > Langer Rede kurzer Sinn: wie löst ihr diese Probleme und wie
> > > seht ihr
> > 
> > Server auf stable + eigenen Backports, Client auf unstable - immer
> > schon!
> 
> Und wenn ich lese, das ich denen auf der Workstation unstable
> empfehlen soll, bleibt mir die Spucke weg.

Das steht da ja nicht. Da steht wie Marcus das loest, nicht dass das
die ultimative Loesung fuer alle Probleme ist.

> > Ich kann Dir sagen, wie meine Zukunft momentan aussieht: Client
> > migriert gerade auf FreeBSD und abhängig von der Wahlentscheidung,
> > die gerade ansteht, ist auf der Server dran.
>
> Und hier bin ich echt platt. Kommentarlos gepostet seit zwei Tagen

Sollen wir Marcus das ausreden? So wie ich ihn einschaetze weiss er
was er macht, und hat sich das gut ueberlegt.

> Ich muss aber gestehen, die Diskussion hier ist meilenweit entfernt
> von dem, was ich als debian-user von debian gehalten habe: eine
> Distri, in der User noch an Developer herankommen und mitgestalten
> können.

Herankommen ja, mitgestalten ist aber stellenweise schon als Debian
Entwickler schwer.

Norbert



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