Dann muß ich also auf jedem Client den korrekten Treiber installieren?
Dann habe ich folgendes Verständnisproblem:
- Ein Linux-Server "A" wird wie bereits beschrieben eingerichtet: die
richtige PPD-Datei von "linuxprinting.org" wird heruntergeladen und in
das korrekte Verzeichnis kopiert, anschließend wird SAMBA und CUPS
installiert und konfiguriert. Bei CUPS wird angegeben, dass die frisch
gedownloadete PPD-Datei verwendet werden soll.
Auf den M$-Clients wird der Windows-Treiber "von Hand" gewählt.
- Ein Linux-Server "B" wird anders eingerichtet: SAMBA und CUPS werden
installiert und konfiguriert. Hier wird bei CUPS allerdings "Raw" und
"Raw Queue" angegeben.
Auf den Windows-Clients wird der Treiber ebenfalls "von Hand" gewählt.
Ehrlich gesagt sehe ich keinen Vorteil bei Server "A". Auf allen Clients
muß in jedem Fall ein entsprechender M$-Treiber installiert werden.