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Re: Ärger über Debian Sarge ISOs



Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> writes:

> Schon klar, dass Sarge noch nicht "stable" ist. Aber mit Woody und der
> 2.2er Kernel anzufangen ist halt nicht so der Hit, vorallem wenn man
> nicht über eine Mordsbandbreite verfügt um alles per apt updaten zu
> lassen.

Dann nimm doch die Sarge-CDs zum Updaten, alles was dann noch defekt
ist, kann man dann aus dem Netz laden. Auch von Deinem Rechner,
letztens lief hier oder in dcoul* noch ein schönes Script dafür
durch, das das alles erledigt. Alternative apt-offline-Howto.

> Ich finde dennoch, dass auch eine "unstable" Distribution nicht zu
> instabil sein sollte, dass sie komplett unbenutzbar wird. Das ist
> ziemlich ärgerlich. Dann wäre es doch zumindest klug, jeden Monat oder
> so eine "unstable" Version als Kopie zu lagern, von der man wenigstens
> weiß, dass sie sich installieren läßt!

Gute Idee. Und jetzt denk über den Vorschlag nochmal nach, wie bitte
soll das denn laufen? Die Pakete ziehen insgesamt unglaublich viele
Dependcies, welche wiederum Abängigkeiten haben. So ein *stabiler*
Freeze ist eine komplexe Sache. 

> Momentan ist das IMHO wirklich keine gute Lösung.

Dann benutz was anderes wenn Du es nicht magst. Aber AFAIK ist zz
noch empfohlen Woody in einem Basesystem zu installieren und von dort
aus Sarge zu ziehen. Ohne Doku kommst Du sowieso nicht weit.

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:   http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_031111.jpg
de.comm.software.gnus  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_031111.jpg
http://my.gnus.org   http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_031111.jpg
Wie das klappt? => <http://my.gnus.org/node/view/39>



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