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Re: Serverumzug und Debian



* Wolfgang Jeltsch (wolfgang@jeltsch.net) [040315 21:10]:
> > Aber was soll ich sagen, wenn ich so ohne weiteres keine antiquarischen
> > Infos mehr zu den alten OpenLDAP-Versionen kriege? Ich hätte längst
> > entsprechende Argumente gebacht. Dann kann ich auch nicht sagen, ob wir die
> > alten Versionen gebrauchen können.... :-(
> >
> > Ist LDAP over TLS oder SASL ein hinlängliches Argument? Oder wollt Ihr gerne
> > mit SSH rumtunneln, um an unseren LDAP-Server heranzukommen? Was ist mit
> > UTF-8-Unterstützung? Natürlich können unsere User die Umlaute in ihren Namen
> > auch gern dudenkonform in ASCII konvertieren.

Wenn er einen aktuelleren LDAP-Server braucht, dann kann er ihn sich
problemlos von backports.org holen. BTW: OpenLDAP+openSSL ist
rechtlich kritisch, deswegen hat Debian ziemlich viel Aufwand in den
GnuTLS-Port gesteckt.

Wobei meine Erfahrung ist: Immer einfach die aktuellen Anleitungen
nehmen, und erst wenn was konkret nicht laeuft, dann kann man schauen,
ob eine neuere Version bessere Ergebnisse zeitigt.


> > Es hat keinen Sinn, Apologetik für Debian zu betreiben. Ein echtes
> > Debian-Argument für mich ist eine Hilfe, wie ich kongkräd eine Installation
> > hinkriege. Kongkräd.

woody CD1 laden, einlegen, installieren, laeuft. Auch wenn er sarge
installieren moechte: Auch das kann man von der Woody-CD aus.


Gruesse,
Andi
-- 
   http://home.arcor.de/andreas-barth/
   PGP 1024/89FB5CE5  DC F1 85 6D A6 45 9C 0F  3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C



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