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Re: Debian für Senioren



Am 2004-02-17 08:43:48, schrieb Patrick Cornelissen:
>Sascha Morr wrote:
>
>>Nun auch unter Windows muß man, wen man sich tief in die Materie
>>einarbeitet, einiges komplexes in der 'Console' machen. Aber das Ziel
>>muß es sein das man Linux so weit wie möglich grafisch konfigurieren
>>kann. Am besten in dem Umfang wie es bei Windows möglich ist oder
>>noch weiter.
>
>Das sehe ich ganz genauso. Man sollte die Option haben sehr viel 
>grafisch zu erledigen, sonst wird Debian nicht die Verbreitung bekommen, 
>die es verdient. (Und erst dann werden Software Hersteller anfangen ihre 
>Produkte zu portieren)

Bei dem von mir erdachten X-Controll-Center ist dies moeglich.

>Das Prinzip von Yast ja nicht verkehrt, aber die Vorgehensweise von Suse 
>mag(mochte?) ich nicht. Als ich noch mit Yast gearbeitet habe, da wurden 
>Änderungen in den "normalen" Configfiles nicht geparst sondern mit den 
>Einstellungen aus dem Master config file überschrieben, wenn man yast 
>mal wieder ausführte.

Das sit natrlich vollstndier mist, aber das gillt auch fuer webmin-
samba, denn das hat mehrfach die muehesam von Hand justierte config 
gegen seinen eigenen muell ersetzt. Sprich, webmin hat meine 
haendische configfile nicht vernuenftig geparsed.

>Wenn Yast jetzt vollständig mit den einzelnen Files der Programme 
>arbeiten sollte, dann habe ich natürlich nichts mehr gegen Yast 
>vorzubringen.

Also bei mir kann man alles weitgehend grafisch erledigen und dann 
gibt es einen Knopf (oder mehrere) mit dem man dann die Configs 
direkt im Editor bearbeiten kann.

Eine Funktion, wie zum Beispiel 'Komentare ausblenden' ist ebenfals
vorhanden.

Naja, in Windows haste halt die Dialoge und dann die Registry...

>Bye,
> Patrick Cornelissen

Greetings
Michelle

-- 
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