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Re: Debian fÃŒr Senioren



On Mon, 16 Feb 2004 02:22:42 +0100
Michelle Konzack <linux4michelle@freenet.de> wrote:

> eigentlich woole ich ins Bett gehen , aber naja...

Na wir sind gut im Stören der Nachtruhe ;-)

> Weil es für den gewohnheitsmenschen wesentlich angenehmer
> (esthetischer) ist, auf weich graphische formen zu reagieren als auf > ein Textmenü, in fixed size.

Gut das ist ein Argument das mir jetzt gar nicht gleich in den Kopf gegangen ist.

> Es tut in den Augen weh, wenn man unter WOODY durch das Menü geht.

Jo das Textmenü mag für den Kenner gut sein, für den Normalbenuzter ist es ein Grauen.
 
> Ganz im Gegenteil. Gibt es jede Menge, auch für Blinde, nur LÖHNWARE.

Jup habe mich auch mal schlau gemacht. Dort gibt es einiges gegen klingende Münze.
 
> Qualitativ hochwertigere Dokumentationen sind wirklich erforderlich.
> Damit meine ich NICHT die manpages, die ja nur die Funktionen > technisch umschreiben. denke, das /usr/share/doc wesentlich besser > werden müßte.

Volle Zustimmung.
 
> Ich habe bereits ein X-Kontroll-Center programmiert.
> 
> Da es ein Kontrollcenter unter KDE und GNOME gibt, habe ich mir 
> gedacht, programmierste das mal unabhängig unter X...
> 
> Basiert auf Templates "À la debconf" nur wesentlich komplexer. Habe 
> jede menge Versuche hinter mir und für ettlich Pakete funktioniert 
> es auch. 
> 
> NUR sei gleich dazu gesagt, das ein Kontrollcenter immer nur so gut 
> ist, wie die Template und desweiteren NIEMALS eine manuelle Konfi-
> guration oder Editierung der Konfigurationsdateien ersetzen kann.

Nun auch unter Windows muß man, wen man sich tief in die Materie einarbeitet, einiges komplexes in der 'Console' machen. Aber das Ziel muß es sein das man Linux so weit wie möglich grafisch konfigurieren kann. Am besten in dem Umfang wie es bei Windows möglich ist oder noch weiter.

> Da kannste auch nicht alles im Kontrollcenter einstellen...

Jup nicht alles aber schon sehr viel mit YAST2. Allerdings ist das Programm nicht jedermanns Sache.

Grüße
Sascha



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