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Re: Gnome ohne Fenstermanger



Thomas Piechocki <piechoc@t-online.de> schrieb am Donnerstag, 20 November 2003:

> On Mon, 17 Nov 2003 17:34:41 +0100
> Marcus Habermehl <bmh1980de@yahoo.de> wrote:
> 
> Hi!
> 
> > Also ich kann bei Metacity keine Nachteile erkennen. Allerdings
> > benutze ich hier auch SuSE 9.0. Mit Debian bin ich immer noch am
> > Kämpfen. Und unter SuSE konnte ich noch keinen Unterschied zum
> > früheren WM (Sawfish war das glaube ich) feststellen. Außer dass mit
> > Metacity vom Style her besser gefällt.
> > 
> Kann mir nicht vorstellen, dass sich die Konfiguration von Metacity
> zwischen SuSE und Debian grossartig unterscheidet. Kannnst du denn mit
> SuSE-Metacity per Mausklick (mittlere bzw. rechte Taste auf Maximieren
> Symbol) das Fenster ausschließlich vertikal bzw. horizontal maximieren?
> Das ist für mich eine der wichtigsten Desktop-Funktionen überhaupt, ohne
> die ich gar nicht mehr arbeiten könnte. ;) Und wenn man sich dann
> z.B. einen leistungsstarken und trotzdem schnellen WM wie pekwm ansieht,
> merkt man erst, was alles bei Metacity fehlt, der bei den Funktionen
> höchstens Windows-Niveau bietet.

Gut, da hast du recht. Aber diese Art der Maximierung habe ich noch nie 
gebraucht. Wenn sie mir mal übern Weg gelaufen ist, fand ich sie eher 
störend. Von daher spielt das für mich auch keine Rolle.

> Der Standard-Style ist doch ziemlich gleichgültig. Man findet doch für
> fast jeden besseren Windowmanager unzählige Themes oder Styles, mit
> denen man das Aussehen seinem Geschmack anpassen kann. Metacity kann
> dann wie Sawfish aussehen und umgekehrt. 

Auch da muss ich dir Recht geben. Wenn ich aber ehrlich sein soll, habe 
ich mittlerweile keine Lust mehr, ständig irgendwelche Styles, Themes, 
Icons o. ä. runter zu laden, um dann feststellen zu müssen, dass es 
Schrott ist, oder gar nicht funktioniert. 

Ist aber wohl alles immer Geschmakssache. Oder?

Gruß

Marcus



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