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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop



Am Son, den 26.10.2003 schrieb Soeren D. Schulze um 11:25:
> Was mir fehlt ist ein Desktop-Zweig, der trotzdem noch irgendwie am 
> Stamm hängt.
> Er muss nicht unbedingt offiziell sein, wäre aber schön.
...snip...
> Was die _ursprüngliche_ (nein, ich sage nicht "bisherige") 
> Debian-Philosophie ungeeignet für so etwas macht, ist, dass alles in 
> großen Schüben vonstatten geht.
> Testing ist ja nichts Desktop-optimiertes, sondern ein noch nicht 
> fertiges stable, welches auf Server ausgerichtet ist.

Soeren,
was fehlt Debian (ausser OpenOffice in Woody), um ein Desktop-System zu
sein? Hier wird Debian als Desktopsystemeingesetzt. Ok es ist um
OpenOffice (Dank den VPN-JUNKIES) erweitert worden. 

Hier brauchen am Desktop die Mitarbeiter ein Office System, ihre
jeweilige Datenbankapplikation und ggf. Email. Ausserdem funktioniert
das Drucken, das Scannen, das Einlesen von Photos. Praesentationen,
Webseiten und PDFs koennen erzeugt werden und das alles zuverlaessig und
ohne Bluescreen!

Ich bitte um Hilfe beim Blick ueber den Tellerrand. Welche weiteren
Anforderungen werden an ein Desktop Betriebssystem gestellt?

-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de



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