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Re: Arsrock K7VT2



Henning Heyne schrieb:
On Tuesday 12 August 2003 10:46, Hugo Wau wrote:

Am Mon, 2003-08-11 um 23.55 schrieb Henning Heyne:

On Monday 11 August 2003 20:14, Jörg Volkmann wrote:

Hallo NG
hat einer von euch das MB Arsrock K7VT2 mit Via Chipset KT266A unter
Debian laufen.

Bist Du sicher? Die Elkos (Kondensatoren) des Boards sitzen extrem dicht
am Prozessor-Sockel. Wenn Du einen guten Lüfter einbauen willst musst Du
die Kondensatoren schon ein wenig biegen damit der Lüfter drauf passt
(die ELKOS bekommen daher etwas mehr von der Wärmeabstrahlung des
Prozessors ab und dadurch wird deren Lebensdauer meines Wissens
beeinträchtigt). Das BIOS vom Board ist sehr spartanisch. Es gibt kein
APM oder nur einen geringen Teil, keinen Schutz gegen Überhitzung bzw.
nur einen mit Voreinstellung usw. Es ist wirklich kein sehr gutes
Board...

Anders herum gefragt: Welches andere Board in der 'unter 50 Euro'
Preisklasse moeglichst mit Grafik, Sound und LAN on Board ist denn
empfehlenswert?


Ich weiss nicht, ob es so klug ist an gerade dem Punkt zu sparen. Das ASRock K7VT2 ist natürlich ein Schnäppchen für 34,90 € inkl MwSt. hat allerdings KEINE Grafikkarte onboard. Das K7VM2 für 52,90 € hat ne Grafikkarte onboard und das M810LMR für 42,90 € ebenfalls. Beide habe ich noch nie getestet. Das K7S8X habe ich mal getestet allerdings nur mit Windows. Die Elkos sitzen nicht "direkt" neben der CPU und es hat einen "aktuellen" (SIS746FX) Chipsatz. Es ist ab ca. 47,90 € zu haben.

Andere Anregungen?


Hallo,
Was wolt ihr für 35€ ?
Ich hab mir dasK7VT2 geholt um meine alte Hardware zu "verbraten".
der 1Ghz Thunderbird + "artic cooling cooper silent tc"(für schlappe 15€ / kein elkobiegen notwendig)
heitzen die Elko's wohl kaum auf.
Onboardgraphik is ja wohl eh nicht der Hit,
wenns kein 3D braucht tut auch ne Matrox Millenium II gute Dienste
(bei 1280x1024 kann da der Onboardmüll eh nicht mithalten).
Sound, Usb(2.0), LAN werden (jedenfalls vom 2.4.21-Kernel) unterstützt.
Die M$-Fraktion im Internet ist einstimmig der Meinung das die
Biosprobleme mit einem Update zu lösen sind.
und wenns nicht klappt? ..war halt nur ein Einwegboard..
Wer 2 serielle Ports braucht solte sich allerdings nach was Anderem umsehen.
Spartanisch ist auch das Handbuch , dafür ist das Board selbst
Idiotensicher beschriftet.
Zum bastelen ,grade für Anfänger, dürfte das Board gute Dienste
tun.

Gruß,
 Martin

P.S.: Der Vorteil gegenüber einem funkelnagelneuem Nforce-Teil ist
allerdings das man weiter mit Linux arbeitet, und nicht seinen
Closed-Source-NVidia-Treiber-(Kernel) mit einem bisschen Linux patcht.



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