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Re: KDE wird immer zäher...



Burkhard Schilling schrieb:

Hallo,

Am Donnerstag, 31. Juli 2003 10:00 schrieb Thomas Letzner:

[...]

Der Geschwindigkeitsunterschied liegt IMHO nicht an der
unverträglichkeit von Debian zu KDE sondern eher im Detail von KDE.
Dir ist doch sicherlich aufgefallen wie viele Spielereien in der
Oberfläche sind? Ich meine so von wegen ultraanimierte Buttons und so
was, halt alles was jemand der mit der Kiste arbeiten will nicht
braucht.

dann schalte die Sachen doch einfach aus.

Bei den Argumenten, die hier gebracht werden muß ich gleich an Windows- User denken, die Linux das erste mal starten und nach 5 min Test sagen, Linux sei zu kompliziert, jedoch bisher 5 Jahre und mehr damit verbracht haben, Windows immer noch nicht zu beherrschen.

Man sollte doch nur die Sachen runter machen, von denen man Ahnung hat.

Ich bin seit Jahren sehr zufrieden mit KDE.

Pansen


das war kein Argument, das war seine persönliche Meinung, ähnlich der meinen. Fakt ist, dass KDE von der Grundkonzeption her, wenn es ausreichend Arbeitsspeicher vorzufinden meint, voll mit allmöglichen animierten Blödsinn ist. Aber selbst wenn ich den Schieber total nach links schiebe, bis dorthin, wo nicht einmal mehr ein Hintergrundbild anlegbar wäre, ist es m.M.n. zu langsam. Der Unterschied zwischen KDE 2.2.2. und dem neuesten KDE 3.1 ist gravierend! Ob man da von KDE "Ahnung haben muss" ist eine recht überhebliche Anschauungsweise. Für mich ist aber erstmal wichtig, dass es nicht Debian, sondern KDE selbst, was hier das Problem macht.

Danke trotzdem jeden.
Peter



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