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Re: Erfahrungsfrage



Toens Bueker <toens.bueker@gmx.net> schrieb:

> Da hänge ich mich (und zwei Postings in d.c.o.u.l.m) mal
> dran.
[...]
> From: Juergen Ilse <juergen@usenet-verwaltung.org>
[...]
> Karl-Heinz Zimmer <khz@kde.org> wrote:
>
>> Bei Debian ist _dieser_ Punkt wesentlich besser gelöst und das bedeutet
>> für mich Zeit zu sparen: ich muss normalerweise kaum etwas an meiner
>> Systemkonfiguration ändern, ausser der Updates wegen (a) und (b) - ist
>> (b) nun besser gelöst, bin ich fein raus!  :-)
>
> Ein Update bei ueberspringen einzelner Versionen (also z.B. von 2.1 auf 3.0)
> ist bei Debian nicht ohne weiteres moeglich, bei aelteren SuSEs ging das
> manchmal noch gut (obwohl das nicht empfohlen wurde). 

Der Unterschied zwischen SuSi und Debian dürfte aber sein, dass die Zahl
der Leute, die dieses Problem haben, *viiiieel* geringer ist. Erstens
weil die Release-Zyklen viel länger sind, in der Zeit haben sich dann
doch auch die meisten Server-Admins zum Upgrade entschlossen, zumal es
irgendwann keine security-Updates für old-stable mehr gibt. Zweitens
weil es außer etwas (naja, etwas viel) online-Zeit nichts kostet,
während man bei kommerziellen Distris für jeden .1-Sprung kräftig löhnen
darf - da liegt der Gedanke nahe, nur bei jedem ganzzahligen Sprung zu
kaufen. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie



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