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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang)



Toens Bueker <toens.bueker@gmx.net> writes:

> Kai Großjohann <kai.grossjohann@uni-duisburg.de> meinte:
>
> [...]
>
>> Dann gibt es ein paar Leute, die's mit Perl versuchen,
>> aber das wird wohl auch demnächst aussterben.
>
> Genau. Das glaube ich auch - ist ja auch kaum verbreitet. 

Es ist dir gelungen, mich falsch zu verstehen...

Ich meinte, dass die Perl-Nutzer unter meinen Kollegen tendenziell
länger dabei sind als die Java-Nutzer, sodass man schon absehen kann,
wann kein Perl-Nutzer mehr da ist.

Könnte natürlich sein, dass Perl-Nutzer nachrücken.  Würde mich aber
überraschen.

>> Immer mehr Leute wollen von uns Word- oder PowerPoint-Dokumente
>> haben, sodass VMware ziemlich beliebt ist...
>
> Kann ich mir vorstellen, dass die von Euch M$-Dokumente
> haben wollen - da ist es wesentlich einfacher, sich ein
> Bild über die Arbeitsumgebung des Autors zu machen.
>
> Schliesslich enthalten die Dokumente ja alle möglichen
> Informationen über (Netzwerk)pfade aber auch über die
> letzten Änderungen, die gemacht worden sind. Manchmal
> durchaus aufschlussreich.
>
> Bei uns geht normalerweise nichts ausser txt und pdf raus
> - denn wir wollen bestimmen, was über unsere Infrastruktur
> bekannt wird.

Joh, joh.  Euch fragt bestimmt niemand, die "Elektra-Files"
(irgendein EU-Abrechnungs-Zeugs) zu machen.  Ihr habt bestimmt keine
Projekte, die Kooperation mit anderen Partnern gemacht werden, wo die
Anträge oder irgendwelche Deliverables gemeinschaftlich in Word
geschrieben werden.

Ich beneide euch.
-- 
A turnip curses Elvis



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