[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Eigener Kernel bootet nicht



Am Fre, 2003-01-24 um 13.16 schrieb Andre Naehring:
> Tach auch.
Hallo Andre, hallo Andere ;-)
> 
> > Frage an die "händisch-Kopierer":
> > Ich habe hier 3 verschiedene 2.4.20 laufen (jeweils mit einer anderen
> > subversion). Wie macht Ihr das mit der modules.conf? Mein bisheriger
> > workaround war, dass die modules.conf auf eine modules.conf.'uname-r'
> > zeigt. Allerdings sagt mir mein Kernel jetzt, dass er nur
> > selbstgebackene (update-modules)  modules.conf mag...
> 
> Editier doch mal flott das Makefile in den kernel-sourcen. Da gibt's in
> der vierten Zeile oder so den Punkt EXTRA-Version.... danach nochmal
> compilieren und es sollte Dir geholfen sein. Das hoffe ich zumindest.

Nö. Genau mit der Extraversion arbeite ich. Das ist das, was dann hinter
die 2.4.20 angehängt wird. In meinem Fall habe ich einen 2.4.19-4, einen
2.4.19-5, einen 2.4.20-1 und einen 2.4.20-2. Und genau die Nummer kriegt
dann das sh-Skript, das mir eigentlich die passende modules.conf
einbinden sollte.

<-----------_Schnipp /etc/modules.conf ---
if -f /etc/modules.conf-`uname -r`
  include /etc/modules.conf-`uname -r`
else
  include /etc/modules.conf.default
endif
<-----------_Schnapp-------------------------

Der Kernel meckert aber immer eine nicht selbst generierte modules.conf
an. :-(

Marc

-- 
Marc F. Neininger <marc@champagnierle.de>
edv.mn



Reply to: