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Re: Wohin mit 400 Adressen?



* H.Felder <bimmelbeule@flohheim.de> [020926 21:54]:
> Hallo Axel!
> 
> Axel Noetzold <noetzold@medinf.mu-luebeck.de> schrieb:
> > > Werden diese sogenannten Office-Anwendungen grundsätzlich am
> > > Anwender vorbei entwickelt, bin ich der einzige weltweit, der
> > > Adressen in seinem Büro braucht, oder stehe ich da irgendwie auf dem
> > > Schlauch?
> > 
> > Es ist alles vorhanden, nur suchen (und finden) muß man schon selber -
> > oder sollen das die Entwickler bei diesem Ton auch noch für Dich tun?
> 
> Sorry, wenn ich bei dir angeeckt bin! Aber findest du wirklich, das eine

ggf. können die richtigen Smileys einfach Entschärfung bringen :)
Aber es ist halt so, daß z.B. die Leute von openoffice eine
Herkulesarbeit verrichtet haben, um einen frisch freigegebenen bis dato
unbekannten riesigen Sourcecode zu einem schönen Paket zu entwickeln. Da
sind IMHO Formulierungen wie »sogenanntes Office« usw. einfach ungerecht
(und sachlich falsch sowieso). Aber: nix für ungut - ich betrachte das
als erledigt ;)

> komfortabele Adressverwaltung in einem Programmpacket fehlen sollte,
> welches sich Office nennt?

S.o. (Du hast es sogar gequotet): »Es ist alles vorhanden [...] «
> 
> > Z.B. akzeptiert openoffice jede Menge Adressbücher.
> 
> Woher bekomme ich mehr Informationen welche Adressbücher von OpenOffice
> wie unterstützt werden? Auf den Seiten von Openoffice finde ich auf
> Anhieb nix...

AFAIK in den Hilfeseiten

> 
> > addressbook - Tk personal address manager
> 
> Super Tip! Danke! Der kann sogar Telefonnummern wählen und kann
> eingeteuscht werden...

:)

Gruß
Axel
-- 
"Nonsense is better than no sense at all" -- (No-Means-No)
Dr. Axel Nötzold  Medizinische Universität zu Lübeck

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