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Re: Debians Paketverwaltung



On Thu, Jul 25, 2002 at 07:52:02PM +0200, Eduard Bloch wrote:
> > Also, den inetd möchte ich konkret durch tcpserver ersetzen. Mir gefällt
> > dieser besser und mir ist klar, dass der als Binary nicht Bestandteil von 
> > Debian werden kann. Nun muss ich dann nicht unbedingt den inetd
> > löschen, deaktivieren reicht, aber übersichtlicher wär's.
> 
> Aber als Zwischen-Source ist es doch dabei, so dass ein Debian-Paket
> generiert werden kann.
> 
> apt-cache search tcpserver
> apt-cache show ucspi-tcp-src

Danke, war mir schon bekannt, aber das hebt nicht die Abhängigkeit vieler 
Pakete zum inetd auf.

> > In den beiden Fällen geht es nicht. Bei den Problemen mit den Perlmodulen
> > bin ich mir am überlegen, ob ich den Vorschlag mache, jedes Modul 1:1
> > mit dem richtigen Namen im Debian abzubilden. Mir war es nicht möglich
> > zu erfahren, ob und wenn ja, in welchem Paket 'Date::Format' liegt. Ein
> > Paket 'libperl-date-format' fänd ich da einfach besser.
> 
> Bla. Wie bennenst du ein Paket mit mehreren Modulen? Oder steckst du
> jedes 1kB-Modul in ein eigenes Paket?

Naja, besser als alles wild zusammen zu würfeln und dann nicht in der
Paketbeschreibung zu kommentieren, welche Module Bestandteil des Pakets 
sind. Soll dann jedes in Frage kommende Paket installiert werden? IMHO 
ist da CPAN dann doch sinnvoller.


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