Re: Debians Paketverwaltung
Moin Dirk!
Dirk Prösdorf schrieb am Thursday, den 25. July 2002:
> On Thu, Jul 25, 2002 at 08:06:54AM +0200, Eduard Bloch wrote:
> > > darüber gehandthabt habe, dass die dann in /usr/local/bin lag. Wenn ich
> > > dann aber unter Debian die Pakete löschen möchte, die dadurch ersetzt
> > > werden, gibt es Probleme mit den Abhängigkeiten. Wenn ich z.B. den inetd
> > > löschen will, will mir die Paketverwaltung das halbe System
> >
> > Warum willst du das machen?
>
> Also, den inetd möchte ich konkret durch tcpserver ersetzen. Mir gefällt
> dieser besser und mir ist klar, dass der als Binary nicht Bestandteil von
> Debian werden kann. Nun muss ich dann nicht unbedingt den inetd
> löschen, deaktivieren reicht, aber übersichtlicher wär's.
Aber als Zwischen-Source ist es doch dabei, so dass ein Debian-Paket
generiert werden kann.
apt-cache search tcpserver
apt-cache show ucspi-tcp-src
> > Wenn dir etwas nicht passt und besser gemacht werden kann, schick
> > Patches als Wishlist-Bugreports.
>
> In den beiden Fällen geht es nicht. Bei den Problemen mit den Perlmodulen
> bin ich mir am überlegen, ob ich den Vorschlag mache, jedes Modul 1:1
> mit dem richtigen Namen im Debian abzubilden. Mir war es nicht möglich
> zu erfahren, ob und wenn ja, in welchem Paket 'Date::Format' liegt. Ein
> Paket 'libperl-date-format' fänd ich da einfach besser.
Bla. Wie bennenst du ein Paket mit mehreren Modulen? Oder steckst du
jedes 1kB-Modul in ein eigenes Paket?
# apt-file search Format.pm
+ /var/cache/auto-apt
+ /var/cache/auto-apt
libdbi-perl
libtemplate-perl
libhns2-perl
cricket
libtimedate-perl
debconf
debiandoc-sgml
libspreadsheet-writeexcel-perl
libtext-format-perl
Gruss/Regards,
Eduard.
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