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Re: PPPoE und T-Offline



Nikolaus Ehrenfeuchter <ehrenfeu@informatik.uni-freiburg.de> schrieb:

[Du solltest Quoten lernen]

> genau das gleiche problem hatte ich auch mit dem pppoe, den
> das woody als paket mitliefert. nach der zwangstrennung der
> telekom beendet sich der pppoe und waehlt sich nicht wieder
> ein (trotz diverser einstellungen, die das eigentlich
> bewerkstelligen sollten).

Richtig. Scheint ein Timingproblem zu sein, denn manchmal geht es und
meist geht es nicht, was auch bei verschiedenen Leuten und verschiedenen
Anschlüssen etwas differieren kann.
Scheint ein Problem der Gegenstelle zu sein, bzw. der Dauer der
Zwangstrennung, was immer etwas zu schwanken scheint. Dauert es mal
wieder zu lange, verabschiedet sich nicht nur der pppoe sondern auch
gleich der pppd, wodurch dann nat. Schluss ist.

> abhilfe: auf den rp-pppoe (www.roaring-penguin.com)
> umsteigen, der praktiziert das wiedereinwaehlen nach
> zwangstrennung ohne probleme.

Da Du es offensichtlich nicht gemerkt hast: Was bei Debian im pppoe
Paket steckt, ist nichts anderes als eben derselbe rp-pppoe.

Wenn ich das aber richtig mitbekommen habe (nur flüchtig geschaut), wird
der in den beiliegenden Skripten anders als in den Debianskripten
gestartet, nämlich mit einer Endlosschleife und einem wait auf den
Daemon. Also Holzhammerbrutalmethode.

Sowas kannst Du Dir natürlich auch zur Debianversion noch analog
dazustricken oder eben andere denkbare Methoden (cron, whatever...)
verwenden.

Gruß,

Marcus

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