Re: INodes zu 97 % benutzt - Abhilfe
Hallo,
On Sun, 10 Mar 2002 16:06:21 +0100
"Gerhard Engler" <gerhard.engler.debian@gmx.de> wrote:
[ inodes voll ]
> Wenn es so weitergeht werde ich bald die Fehlermeldung "Platte voll"
> erhalten. Was kann ich tun um dies im Vorfeld zu reparieren.
>
> Hat jemend Erfahrung mit (den mir eingefallenen Lösungswegen):
>
> a) Partitinsgröße verändern: Gibt es hier sicher funktionierende
> Tools für Debian Woody
Gnu partet, hat bei mir immer das getan was es sollte.
> b) Filesystem ändern: Ext3 oder Raiser müßte doch mit diese
> Situation besser zurechtkommen.
>
> Gibt es noch weitere Lösungswege?
devfs?
Ich habe keine Erfahrung damit, aber die Inodes für die devices
würdest Du sparen.
> Kann man die inode-Dichte unter ext2 nachträglich verändern?
Nicht das ich wüsste.
> Wie schaffe ich mir im Vorfeld ein sicheres Backup? Ich habe dazu
> eine zweite Platte zur Verfügung, auf die 15 GB passen. Weiterhin
> hätte ich noch ein DDS-2 Laufwerk zur Verfügung. Mit tar xvfz habe
> ich schon schlechte ^^
tar erwartet nach den f _sofort_ (oder mit Lehrzeichen) den
Dateinamen, es hat also in der Datei "z" gesucht.
> Erfahrungen gemacht (unexpected EOF).
Wenn Du in /home noch genug platzt hast könntest Du per partet /home
verkleinern und den neu gewonnenen platz für / nutzen (und natürlich
mit ner höheren Inodedichte formatieren, allerdings kann partet
(soweit ich weiß) nur das ende einer ext2 partition verschieben, nicht
den anfang, für dein altes / brauchst Du also eine andere verwendung.
Denkbar währe auch das Du für die Verzeichnisse in denen die news und
die cddb Daten liegen einfach eine partition anlegst und nur diese mit
einer höheren Inodedichte/anderes Dateisystem versiehst. (Das währe
wohl die Variante ich ich bevorzugen würde)
Vergleiche welches Dateisystem hirfür am besen geeignet ist findest Du
sicher im Netz.
Gruß,
--
Stefan Klein
rm -rf :
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