Hi Gerhard! On Sun, 10 Mar 2002, Gerhard Engler wrote: > Der hohe INodes-Wert liegt warscheinlich daran, daß auf der Platte leafnode > seine news ablegt und auch freedb seine cddb-Daten hier unterhält. Jup, das ist IMHO eine Vermutung die in die richtige Richtung geht. Deshalb ist es besser /var in einer extra Partition zu haben ... > b) Filesystem ändern: Ext3 oder Raiser müßte doch mit diese Situation besser > zurechtkommen. IMHO werden bei ext2 und ext3 die Anzahl der Inodes beim Anlegen des Filesystems festgesetzt. Wenn die voll sind ist's Pech! Ob man dann z.B.: mit tune2fs die Anzahl nachtraeglich vergroessern kann oder ob man die Anzahl ueberhaupt veraendern kann weiss ich zwar nicht, bezweifle es aber! Bei xfs, reiserfs und jfs werden die Inodes dynamisch alloziert sobald welche gebraucht werden ... es gibt also immer genuegend. > Gibt es noch weitere Lösungswege? /var auf eine eigene Partition zu legen wuerde ich auf alle Faelle empfehlen, da dort wohl die meisten Schreib- und Dateizugriffe passieren, und damit die root-Partition nicht unnoetig gefaerdet wird. Gruss Markus -- [ markus hubig ] [ mail: mhubig@web.de ] [ debian/gnu linux (sid) ] [ vorholzstrasse 6 ] [ saft: markus@pot.ath.cx ] [ linux 2.4.17 i686 ] [ 76131 karlsruhe ] [ tele: +049 721 6657522 ] [ reg. Linux user #204961 ]
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