Re: [Debian] Kein DNS als user
* Stefan Werner <debian-de@sw7.de> [15 11 01 12:46]:
>
>Hallo,
>
>ich habe ein Problem mit meinem Debian Potato r4 Router. Der Rechner dient
>als ADSL-Router, Mailserver, Paketfilter mit Ipchains, Squid-Proxy, DNS und
>Fileserver für die Win und Linux Clients im Lan.
>Wenn ich als User lokal oder per ssh auf dem Router angemeldet bin, habe ich
>keine Namensauflösung. Ein direkter Ping auf eine IP im Internet geht. Als
>Root geht alles problemlos, ebenso die Clientrechner im Lan können ohne
>Probleme auf den DNS zugreifen. An der Firewall liegt es nicht, wenn ich sie
>deaktiviere habe ich das gleiche Problem. Bind8 ist als Forwarder
>eingerichtet. 2 T-Online Namserver stehen in der resolv.conf und in der
>named.conf als forwarder. Eine Änderung der resolv.conf, Auskommentieren der
>Namserver von T-online und Eintragen des lokalen Nameserver, bringt auch
>keine Änderung. Der User ist in der Gruppe dialout eingetragen.
>Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?
Meine Konfiguration hier funktioniert seit einem Jahr ohne
irgendwelche Probleme wie folgt:
1.
Am Server dnrd installieren (bind hat(te?) irgendwelche security
Probleme). Die beiden DNS von der Telekom dem dnrd mitgeben
(entweder unmittelbar beim Starten in der /etc/init.d/dnrd
oder in einem ip-up-skript) Ich habe es hier im init.de-script
stehen.
In der resolv.conf 127.0.0.1 als namserver eintragen.
Bei den clients dann nameserver ip.des.server.eintragen
Bei Windows Cients trägt man den Server dann als Gateway ein.
Das war es schon.
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Eckhard Hoeffner
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