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Re: [Debian] was ist die beste Inst. fuer Fritz 2.0?



On Mon, 6 Aug 2001 20:24:37 +0200
Kevin Tappe <kevintappe@gmx.de> wrote:

Hi Kevin,

>> Zur Zeit läuft hier noch Debian 2.1 auf einem 486er mit Modem.
>> Mit `Ausprobieren' ist also nichts.
> Warum? Kannst du das Modem dann nicht mehr anschliessen?

Das Modem kann ich natürlich verwenden. Ich meinte damit, daß ich die
Karte mit der CAPI nicht ausprobieren kann, da ich zu hause kein ISDN
habe, und es im Rohbau noch nicht zum Anschließen gibt.


> [CAPI für Kernel 2.2.19]
> 
> Na klar geht das. Jedenfalls hatte ich es mit nem 2.2.18er und jetzt mit
> 2.4.7er am laufen (ist aber noch die alte AVM PCI, aber die Treiber sind
> ja die gleichen).

Für den 2.2.18 gibt es ja auch ein Paket/Patch (der für Suse 7.1). Mich
`beunruhigt' nur, daß Suse immer eigene Kernel zusammenpatcht, so daß es
IMO fraglich ist, ob ein Patch für so einen Kernel auch sauber für einen
ungepatchten Kernel mit neuerer Revision funktioniert.


> In den Texten von AVM sind auch noch ein paar Quellen für weitere Howtos
> angegeben.

Die werde ich nochmal durchstöbern.


> > Ach ja, wie stabil und sauber läuft der CAPI-Treiber?
> Bei mir laufen sie ohne Probleme.

Hast Du die Treiber `stand-alone' laufen, oder verwendest Du sie zusammen
mit i4l?


> Aber wenn du den pppd in der Version
> 2.4.1 hat, dann brauchst du ein neueres CAPI-Plugin (liegt glaube ich
> auf ftp.in-berlin.de), mit 2.4.0 gibt es keine Probleme.

Bei google hatte ich gelesen, daß der 2.4.1 Probleme machen soll. Aus dem
Grund hatten die Schreiber der Postings den downgrade empfohlen.

Das sind aber die Probleme, denen ich eigentlich aus dem Weg gehen wollte.
;-)


> Wenn du dich also nicht gegen den kleinen binary-only Teil der Treiber
> störst kannst du ihn einsetzen.

Das ist mir eigentlich solange egal, solange der Kram rund läuft. Nur ist
halt der `unkontrollierte' und `unkorrigierbare' Eingriff in das System
nicht gerade das zu Linux (und gerade zu Debian) passende Vorgehen.

-- 
Joerg Desch <jd@voelker-web.de>


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