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Re: [Debian] 2.2 Release 2 auf CDs- Wuensche ?



On Mon, Dec 18, 2000 at 02:44:09PM +0100, Guido Hennecke wrote:
> Hallo Thomas,
 
> > > Und ich habe mich bestimmt nicht fuer Linux (oder *BSD) entschieden,
> > > um dann eine voellig ueberladene und langsame, resourcenfressende
> > Also ich sehe in dem Komponentenmodell von KDE durchaus Chancen das
> > "Keep it small and simple"-Modell (a'la pipe/umleitung) der Shell auf
> > eine Grafische Basis zu stellen.
> Wo? Wo ist da was small?

z.B. libkio_*.so

oder konsole.  Guck mal:

jens      2462  0.2  1.1  4192 2296 ?        S    22:45   0:00 xterm
jens      2527 26.0  4.1 15556 6112 ?        S    22:46   0:02 konsole

das war mit einem Terminal. Konsole mit 12 Terminals:

jens      2527  3.3  4.5 16260 6776 ?        S    22:46   0:02 konsole

und der Witz ist: von den 15MB sind ca 12 shared mit dem Rest von KDE, also
kein wirklicher Mehrverbrauch.

Zeig mir mal ein Terminalprogramm, welches pro Shellfenster (6776-6112)/12
= ca. 50kb RAM verbraucht. xterm frisst ca. 3MB. PRO TERMINALFENSTER.


> > Das dafür unter einer graf. Oberfläche Resourcen zur Verfügung gestellt
> > werden müssen ist IMHO klar.  Aber bei den heutigen Rechnern ist es,
> > wiederum IMHO, nicht das Problem der Resourcen.
> Aber die vorhandenen Resourcen beschaeftige ich schon mit sinnvollen
> Taetigkeiten. Dazu brauhe ich keinen KDE.

z.B.?
 
> > Selbst bei ausreichenden Resourcen sehe ich für KDE/Gnome nur Vorteile
> > wenn möglichst viele Programme auf gleiche Bilbiotheken zurückgreifen
> > können, anstelle zig. verschiedene Sachen immer "neu" erfinden/starten
> > zu müssen.
> Stimmt. Aber es sind wohl auch eher wenige Zwecke, fuer die eine GUI
> wirklich einen Mehrwert gegenueber den herkoemmlichen UIs bietet.

Naja. gphoto:/, smb:/, usw. finde ich sehr sinnvoll. Ausserdem ist es
unheimlich praktisch, wenn man nicht ständig zwischen Maus und Tastatur hin
und her muss, sondern schnelle Dateiarbeiten dort machen kann, wo die
Finger gerade liegen.
 
> > > Lassen wir das Thema KDE. Ich finde das Ding voellig unnuetz und
> > > suboptimal.
> > Ich empfinde es als sehr gute Bereicherung um neue Wege aufzuzeigen.
> > Aber es bleiben unter Linux immer Alternativen und das ist gut so.
> Yepp.

Das ist einer der Hauptgründe, warum ich Linux überhaupt einsetze.



-- 
oeffentlich abstrakt klasse fuh erweitert Objekt durchfuehrt bar {
	vertraulich fluechtig Zeichenfolge meinText;
	oeffentlich statisch leere haupt(Zeichenfolge[] argu) { ...
}								-- Usenet
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