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Re: [Debian] 2.2 Release 2 auf CDs- Wuensche ?



Hallo Thomas,

At 17.12.2000, Thomas Reiß wrote:
> On Sat, 16 Dec 2000, Guido Hennecke wrote:
> > At 15.12.2000, Jens Benecke wrote:
> > > On Fri, Dec 15, 2000 at 12:13:32PM +0100, Guido Hennecke wrote:
> > > > > 	Braucht ein Debianer Staroffice oder KDE wirklich
> > > > Star Office unter Umstaenden schon, wenn man Word oder PowerPoint Dateien
> > > > bekommt, die man gerne umwandeln moechte, kann das schon ganz nuetzlich
> > > > sein. Aber KDE? Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum jemand, der
> KDE könnte solche Funktionen z.B. in Zukunft  *allen* Programmen zur
> Verfügung stellen !

Welche Funktionen meinst Du jetzt?

> > Fuer mich ist KDE genauso ueberfluessig wie ein Kropf. Unsinn wie kppp
> > oder kisdn oder kinternet *argh*. Wer sowas will, ist meiner Meinung
> > nach mit Windows oder MacOS besser bedient.
> Für dich sind diese *Programme* vielleich unnütz, hat aber doch primär mit
> KDE nicht's zu tun.
> Die kann es ja unter X in irgendwelcher Form auch geben.

Stimmt schon.

> Nur ich sehe hier sehr schön das das Programmieren unter X wohl
> mittlerweile einen solchen Komfort bieten, damit auch Leute die
> "schnell mal eben" ein Programm (ob gut oder schlecht lassen wir mal
> dahingestellt sein)  schreiben können, dass sich relativ nahtlos in eine
> Umgebung integriert und von dieser auch provitiert.

Und auch das hat mit KDE nicht wirklich etwas zu tun. Deine eigene
Begruendung.

> > Und ich habe mich bestimmt nicht fuer Linux (oder *BSD) entschieden, um
> > dann eine voellig ueberladene und langsame, resourcenfressende
> > Oberflaeche drueber zu klatschen.
> > Wozu KDE? Was ausser FVWM braucht man denn bitte?
> Also ich sehe in dem Komponentenmodell von KDE durchaus Chancen das "Keep
> it small and simple"-Modell (a'la pipe/umleitung) der Shell auf eine
> Grafische Basis zu stellen.

Wo? Wo ist da was small?

> Das dafür unter einer graf. Oberfläche Resourcen zur Verfügung gestellt
> werden müssen ist IMHO klar.
> Aber bei den heutigen Rechnern ist es, wiederum IMHO, nicht das Problem
> der Resourcen.

Aber die vorhandenen Resourcen beschaeftige ich schon mit sinnvollen
Taetigkeiten. Dazu brauhe ich keinen KDE.

> Selbst bei ausreichenden Resourcen sehe ich für KDE/Gnome nur Vorteile
> wenn möglichst viele Programme auf gleiche Bilbiotheken zurückgreifen
> können, anstelle zig. verschiedene Sachen immer "neu" erfinden/starten zu
> müssen.

Stimmt. Aber es sind wohl auch eher wenige Zwecke, fuer die eine GUI
wirklich einen Mehrwert gegenueber den herkoemmlichen UIs bietet.

> > Lassen wir das Thema KDE. Ich finde das Ding voellig unnuetz und
> > suboptimal.
> Ich empfinde es als sehr gute Bereicherung um neue Wege aufzuzeigen.
> Aber es bleiben unter Linux immer Alternativen und das ist gut so.

Yepp.

Gruss, Guido
-- 
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