Re: [Debian]:Riesen Mail-Server
At 18:24 22.09.2000 +0200, you wrote:
>Michelle Konzack <linux.mailinglist.for.michelle@michelle-is.de> writes:
>
>> Also eine install mit smtp, qpopper und imap habe ich...
>> ...aber eine menge Probleme mit vielen Benutzern !!!
>>
<schipp>
>
>Das geht höchstens über die Leistungsfähigkeit Deines Rechners.
Naja, ich habe einen AMD-Athlon 800 MHz mit 768 MB und einem
VORTEX Raid5 Controller mit insgesamt 108 GByte (zur Zeit) Platten
Der ist schnelle als all meine restlichen 17 Rechner zusammen !!!
Ist ein Geschenk gewesen.
>Obwohl qpopper da nicht so tragisch ist - hier an der Uni bedient er
>40000 Mailboxen und das schafft er noch zusammen mit dem MTA auf einer
>angegammelten Sun, die nun wirklich kein Brecher ist.
>(Eine alte Utrasparc, die immerhin pro Tag ca. 30k Mails mit zusammen
>etwa 10 GB durchschiebt.)
>Ich denke nicht, daß du auch nur entfernt in solche Regionen vorstoßen
>wirst ;-)
Abwarten...
Wenn Mich die Schn... von der Lucent voll hat schnappt sie sie eine
Lizenz vom einem der vier UMTS-Killer
>Imap ist allerdings hart und verbraucht sehr viele Resourcen. Das würde
>ich canceln oder richtig schweres Gerät ranschaffen. Sonst wird das
>nichts. Vor allem Speicher ist da kritisch und RAM im (mehrfachen) GByte
>Bereich mußt Du für Imap in solchen Größenordnungen realistischerweise
>einplanen.
Das schaft ja das MB garnich...
3x 256 MB und schluß !
>Außer Imap sollte das aber alles mit halbwegs dezenter Hardware noch
>kein Problem sein. Schlau und gängig wäre es natürlich, das ganze auf
>mehrere Rechner zu verteilen, also MTA auf einem Rechner, einen
Naja, ich will seperate Rechner einrichten...
Zur zeit sind es 17 Stück, aber ausgebaut werden es warscheinlich 32 werden.
>Rechner für pop3 und einen für das Webinterface zum Beispiel.
>Als MTA würde ich vielleicht mal qmail näher in's Auge fassen, der
>sehr gut mit großem Durchsatz klarkommt. Zumindest der
>Geschwindigkeitszuwachs hier an der Uni nach der Umstellung von
>sendmail auf qmail war enorm und mehr als spürbar, was zum Teil aber
>auch sicherlich durch die vergleichsweise schwache Hardware bedingt
>war.
>postfix gilt auch als sehr schnell und effektiv aber selbst mit exim
>bekommt man große Nutzerzahlen noch gut in den Griff, wie z.B. Schlund
>zeigt, die damit mit mehrern Rechnern einige hunderttausend Kunden
>versorgen.
Muß ich mal durchprobieren...
Nachdem ich Frankreich verlassen mußte (ende Mai) fehlt mir jetzt eine
Programmiererin... und ich muß die ganze Sache alleine machen.
Das ist nervig...
Aber allmählich wirds schon besser... ;-))
War ja vom 19.06. bis 18.09. Off-Line und hatte nur die Doku auf meinem
FTP und Heikos CD's... Keine Mailinglisten, keine LUG...
Leute, ich mutiere...
Aber mit ISDN komme ich immer noch nicht klar.
Danke
Michelle
--
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Linux rebootet man in drei Fällen:
Neuer Kernel, neue (Board-)Hardware, Stromausfall....
Aber Windows rebootet man auch in drei Fällen:
Schutzverletzung, Bluescreen, keinen Bock...
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