Re: [Debian]:DEBIAN auf Latop
[Heiko Schlittermann on Tue, 29 Aug 2000 22:45:56 +0200]
>Strenggenommen duerfte ich die Mail nicht beantworten, denn mit dem
>gaengigen Debian hatte ich _keine_ Probleme.
das gilt fuer mich auch :)
ich habe es mittlerweile wunderbar auf einem alten Toshi T4900CT
laufen. Eigentliche Installation ist voellig problemlos,
PCMCIA-Unterstützung vorbildlich - auch mit PCMCIA-Ethernet.
>(ThinkPad 600E -- nur den Sound hab' ich noch nicht gebacken, aber den
>brauch' ich auch nicht.)
für den Sound muß man auch etwas recherchieren. Ich hatte die dort
eingebaute Crystal-M$-Soundsystem dann doch zum Laufen gebracht,
nachdem ich den hint bekam, dass der IO-Port, den man dem Soundmodul
verabreichen muß der im BIOS festgelegt Port +4 ist.
>(2.0.36 hatte allerdings auf den Boot-CDs ein APM-Problem, liess sich
>nur ueber den Windows-Umweg booten, mit 2.2.x ist das offenbar behoben.)
das war bei dem Toschi auch. Dort musste ich die ersten Schritte mit
ausgeschalteten Prozessorcache machen. Nachdem ein neuer Kernel
gebacken war, war alles wieder perfekt.
>Ich fuerchte, Powermanagement verursacht im RealLife die meisten
>Probleme. (Der IBM ist der erste, bei dem _ich_ erlebe, dass es 1a
>funktioniert. Suspend to RAM und to Disk, und auch das Wakeup.)
Nur power-off to suspesion macht er nicht mehr - ging aber mal...
Guck mal im Netz (URL leider grad nicht greifbar) nach dem Linux
Laptop howto. Da stehen etliche Tips zu X-Win, Sound und APM drin.
Wenn du PCMCIA benutzt, solltest du das PCMCIA-CS Source-Paket
installieren.
Ist auch nicht viel problematischer als eine normale Desktop-Kiste und
ich finde es sehr toll, mit dem altersschwachen Toschi (P-75 der
ersten Generation mit echtem Div-Bug) richtig performant mit icewm
unter der Linde zu sitzen.
Gruss,
stefan
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