[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: [Debian]: Tips für Mailkonfiguration gesucht



"Arne P. Boettger" <apb@createx-gmbh.de> writes:

> On Tue, Feb 16, 1999 at 12:19:19PM +0100, Ramin Motakef wrote:
> > Hallo Liste!
> > Sorry f=FCr die nur bedingt Debian-spezifische Frage, aber:
> > Ich habe es geschafft, in der der Firma in der ich arbeite den Einsatz
> > von Linux-Servern einzuf=FChren. Nun br=E4uchte ich ein paar Tips, wie =
ich
> > die Email-Zustellung am besten organisiere.
> > 
> > Das Netz sieht im Moment folgenderma=DFen aus:
> > 
> >  
> >  Internet
> >     | 
> >   ISDN
> >     | 
> >  192.168.10.10 192.168.10.1  192.168.10.2 192.168.10.3
> >  NT-Server ----- Linux 1 ---- Linux 2 ---- Linux 3 
> >  192.168.0.1   192.168.1.1   192.168.2.1  192.168.3.1
> >     |              |            |             |
> >     |              |            |             |
> >   Subnetz 0    Subnetz 1     Subnetz 2      Subnetz 3
> >  192.168.0.*   192.168.1.*   192.168.2.*  192.168.3.*
> > 
> > Der momentane (unsch=F6ne) Aufau ist so:
> 
> [..]
>  
> > Dann kann ich mir zwei unterschiedliche Wege vorstellen:
> > 
> > Methode 1:
> > - Ein zentralen Mailserver auf dem Internet-Gateway, alle User holen
> >   dann da ihre Mail =FCber POP ab.
> > - Email Addressen in der Form username@domain
> > - Vorteil: Einfach einzurichten.
> > - Nachteil: aufwendig zu Administrieren, da alle User einen Account
> >   auf dem jeweiligen Server f=FCr das Subnetz und auf dem Gateway-Rechn=
er  
> >   brauchen.
> > 
> > Methode 2:
> > - Internet Gateway holt Mail per POP vom Provider und schickt sie an
> >   die jeweiligen Subnetz-Server weiter.
> > - Email Addressen in der Form user@subnetz-server.domain
> > - Vorteil: User m=FCssen nur auf den Subnetz-Servern eingerichtet werde=
n
> > - Nachteil: Kompliziertere-Konfiguration.
> > 
> > Da ich zwischen beiden M=F6glichkeiten hin und hergerissen bin, und
> > au=DFerdem Mail-Server (Exim u. Smail) immer nur auf Einzelplatzrechner=
n
> > installiert habe (also ohne Routing) w=E4re ich dankbar f=FCr Tips,
> > Anregungen und Kommentare, was denn wohl die sinnvollere M=F6glichkeit
> > ist.
> > 
> > Kommentare zu den verschiedenen POP-Servern (ipopd,qpopper,cucipop)
> > w=E4ren auch nett.
> > 
> > Danke, 
> >  Ramin
> 
> Hi,
> Hierbei kommt es auch darauf an, wie die Mail geholt werden soll. W=E4re =
es
> z.B. UUCP, dann k=F6nntest du die Subdomains einrichten, und alles w=FCrd=
e dann
> vom Hauptserver verteilt auf die Unterserver, die dann jeder f=FCr sich d=
ie
> Aufteilung auf User machen.
> Ansonsten verstehe ich eines nicht: Wenn die User oft wechseln, wie kann
> dann der Hauptserver die Mails per POP abholen, ohne die Usernamen und
> Pa=DFw=F6rter zu kennen? Also m=FC=DFte eh alles auf dem einen Rechner ei=
ngerichtet
> werden, also warum alles nochmal auf den anderen Rechnern einrichten?
> 
> -- 
> Ciao, Arne P. Boettger (apb@createx-gmbh.de)

Im Moment wird alle Mail f=FCr unsere Domain in EIN POP-Postfach beim
Provider gesteckt. Wie wir sie dann bei uns verteilen ist unser
Problem( Siehe fetchmail manpage Abschnitt "Bad Ways To Abuse
Multidrop Mailboxes" :-) ). 
Das mu=DF aber nicht so bleiben, UUCP oder fetchmail im ETRN-Mode w=E4ren
auch m=F6glich.

Gru=DF, Ramin
 


------------------------------------------------
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie
bitte eine E-Mail an majordomo@jfl.de die im Body
"unsubscribe debian-user-de <deine emailadresse>"
enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: Jan.Otto@jfl.de
------------------------------------------------
Anzahl der eingetragenen Mitglieder:     655


Reply to: