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Re: [Debian]: Wine, Erfahrungen?



Hi Jens,

>> klar, sobald sich ein Übersetzer gefunden hat, der mit der Entwicklung
> >> hinterherkommt ;-))
> > ich bin das jedenfalls nicht.
> 
> wieso nicht?
> (das ist ernst gemeint - ich übersetze auch diverses...)

.... 3mal darfst du raten. Mein englisch reicht gerade so um "Guten Tag"
und "Auf wiedersehen" zu sagen. Dieses Linux, welches doch alles in
englisch ist, ist für mich ein echter Brocken. Ich habe schon die
man-pages soweit es ging auf "deutsch" umgestellt. Leider sind eben
nicht alle englischen man-pages auch auf deutsch verfügbar. 

> >>> Ich muß unbedingt in den nächsten Wochen auf Win95 umsteigen (aber nur
> >> wieso?
> > Ganz einfach. Ich brauche unbedingt eine voll funktionsfähige Basis auf
> > der ich aufbauen kann. Im Klartext: Anrufbeantworter mit Fax, Cubase VST
> > (ist ein Musikprogramm) und natürlich mein Works (Internet kriege ich
 
> außer Cubase ist das unter Linux alles hinzubekommen, vor allem den
> Anrufbeantworter. ISDN? dann guck dir mal vgetty an. Das Teil kannst du
> sogar mit einem bel. Browser fernsteuern - netzwerkweit :)

Wie soll denn das gehen? Wenn Linux bootet muß man sich erst mal
anmelden bevor irgend etwas passiert. Mein Anrufbeantworter wird unter
Dos geladen noch bevor das win kommt. D.h. der Anrufbeantworter muß vor
der Benutzeranmeldung unter Linux geladen werden. Geht so etwas?
 
> > hoffentlich unter Linux hin). Mit dem 16 bit Kram kann ich nicht weiter
> > machen und mit linux bin ich noch nicht so weit. Also fange ich (neben
> > linux) mit Win 95 an und stelle dann mittels wine alles langsam auf
> > Linux um. Außerdem, wenn etas bei Linux schief geht, dann bin ich immer
> 
> erwarte timingmäßig von wine nicht allzuviel, vor allem bei Cubase. Was
> machst du mit Cubase eigentlich genau (fragt ein Cakewalk-Fan ;) ?

Ha ha, daß freut mich aber ungemein, daß es hier noch mehr "musikalische
Leute" gibt.
Ich spiele von berufswegen Keyboard in meiner Band und muß dadurch
öffter MIDI-Files bearbeiten und ab und zu auch mal Kleinigkeiten
produzieren. Cubase ist für mich ein muß! Außerdem brauch ich auch
manchmal den Notendruck.
Ehrlich gesagt müßte sich doch Linux für beispielsweise
Harddiscrecording geradezu aufdrängen. Bei dieser Struktur?! Aber es
gibt noch nichts, was dem cubase oder dem tripple-dat das Wasserr
reichen könnte.
 
> >> > können oder gibt es für solche Fälle eine graphische Oberfläche, wo man
> >> weder noch. Grafisch ist unter linux nur das, was sein muß. d.h. web
> >> Das heißt aber noch lange nicht, daß es komplizierter ist. Das heißt nur,
> > Ich habe mit der Konsole und dem Textmodus kein Problem. Ich wollte nur
> > wissen, ob ich irgendwelche Kenntisse in z.B. C++ brauche, oder ob ich
> > so eine Art "Setup-Programm" oder "Configuratuionsprogramm" bekomme, was
> > mich fragt: hast du das ..... ja /nein  - next -  hast du jenes ......
> > ja/nein usw.
> 
> das macht das "configure" script. Das guckt nach der Hardwarearchitektur,
> dem UNIX systemmodell, big/small endian, diversen Includedateien und so BMW,
> äh, Ford. :) Das einzige was da sein muß ist ein vernünftig konfiguriertes
> System, und die Debian ist das.
> 
> >> Generell für Source-Pakete gilt eigentlich:
> > Danke für die Ausführung. Ich werd es sicher probieren. Aber als
> > nächstes muß ich mit meinem Seitenrand und dem Internetanschluß unter
> > linux klarkommen.
> 
> Seitenrand?

Na klar. Initiator dieser Thematik bin ich gewesen. Irgendetwas stimmt
mit meinem Seitenrand nicht.
Unter usr/doc/gs-alldin/examples gibt es eine Datei namens tiger.ps.gz .
Wenn ich die auspacke und dann drucke, klebt mein Tiger immer am linken
Rand. Das bild wird zwar komplett gedruckt aber irgendetwas stimmt mit
dem Rand nicht. Unten habe ich fast 3cm Rand und oben bloß 0,5 cm. Das
Bild wird nicht mittig gedruckt. Das ist doch nicht ok!

By, Thilo

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