Hallo Mario, Am Sun, Aug 31, 2025 at 07:04:17PM +0200 schrieb Mario Blättermann: > Am So., 31. Aug. 2025 um 18:13 Uhr schrieb Helge Kreutzmann > <debian@helgefjell.de>: > > > > Hallo Mario, > > Am Sun, Aug 31, 2025 at 05:05:47PM +0200 schrieb Mario Blättermann: > > > #. type: Plain text > > > #: fedora-43 fedora-rawhide > > > msgid "" > > > "Perform base64 encoding on argument.\\& Line length may be optionally " > > > "specified via second argument.\\& See also b64decode().\\&" > > > msgstr "" > > > "Kodiert das Argument mit base64. Die Zeilenlänge kann optional über ein " > > > "weiteres Argument angegeben werden. Siehe auch b64decode()." > > > > ggf. (mit FIXME) s/b64decode/B<b64decode>/ > > > > OK. Es gibt zwar keine Handbuchseite, die man verlinken könnte, aber > Hervorhebung ist sicher ganz gut. Aber base64(1) gibt es. Schreibe ich > auch als FIXME. Ich meinte das auch eher als Funktionsaufruf, nicht als Handbuchseitenreferenz. > > > # FIXME B<expand(>I<arg>B<)> → B<expand>(I<arg>) > > > #. type: Plain text > > > #: fedora-43 fedora-rawhide > > > msgid "B<expand(>I<arg>B<)>" > > > msgstr "B<expand>(I<Argument>)" > > > > > > #. type: Plain text > > > #: fedora-43 fedora-rawhide > > > msgid "Perform RPM macro expansion on I<arg> string.\\& See also B<MACROS>.\\&" > > > msgstr "" > > > "Führt eine RPM-Makro-Expansion der Zeichenkette I<Argument1> aus. Siehe auch " > > > "B<MAKROS>." > > > > In diesen Konstrukten schreibst Du das erste Wort groß? Merke ich > > nicht weiter an. > > > > Die Kleinschreibung verwende ich nur bei > Befehl-Beschreibung-Kombinationen, eher in den Abschnitten 1 und 8. In > Codebeispielen und auch speziell in den 7er Handbuchseiten, wo es nur > indirekt um Befehle geht, ist das grammatisch oft schwierig; deswegen > verzichte ich darauf. Ok, hier schien es zu passen, daher meine Rückfrage. > > > #. type: Plain text > > > #: fedora-43 fedora-rawhide > > > msgid "" > > > "I<path> is file name string, optionally followed with I<mode> string to " > > > "specify open behavior:" > > > msgstr "" > > > "Der I<Pfad> ist eine Zeichenkette mit dem Dateinamen, der optional eine " > > > "I<Modus>-Zeichenkette folgt, die den Geöffnet-Status angibt:" > > > > s/der optional/dem optional/ > > > > Darüber musste ich beim Schreiben auch erst mal nachdenken. Aber: Der > Zeichenkette folgt eine Zeichenkette, also beides Femininum. Dass die > erste Zeichenkette ein maskuliner Dateiname ist, das ist für die > Grammatik zweitrangig. Stimmt. > > > #. type: Plain text > > > #: fedora-43 fedora-rawhide > > > msgid "B<fd:flush()>" > > > msgstr "B<fd:flush()>" > > > > > > #. type: Plain text > > > #: fedora-43 fedora-rawhide > > > msgid "Flush the file stream.\\&" > > > msgstr "Leert den Datenstrom." > > > > ggf. "schreibt den Datenstrom raus" > > > Hm, dieses »Rausschreiben« kam mir schon öfter unter, klingt aber > nicht gut. Ich bleibe bei meiner Version. So wie ich es verstehe, wird damit alles sofort auf Platte geschrieben, ohne Puffer und Verzögerung. Daher verwende ich immer "rausschreiben". Leeren klingt für mich wie wegwerfen, was ja nicht passiert, zumindest im Dateisystem, bei Lua mag das anders sein. Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann helge@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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