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Re: [DONE] man://manpages-l10n/genfstab.8.po



Moin Mario,
On Thu, Mar 02, 2023 at 11:38:08PM +0100, Mario Blättermann wrote:
> Am Do., 2. März 2023 um 17:06 Uhr schrieb Helge Kreutzmann
> <debian@helgefjell.de>:
> >
> > Hallo Mario,
> > On Wed, Mar 01, 2023 at 07:14:07PM +0100, Mario Blättermann wrote:
> > > # FIXME genfstab → B<genfstab>
> > > #. type: Plain text
> > > #: archlinux
> > > msgid ""
> > > "genfstab helps fill in an fstab file by autodetecting all the current mounts "
> > > "below a given mountpoint and printing them in fstab-compatible format to "
> > > "standard output\\&. It can be used to persist a manually mounted filesystem "
> > > "hierarchy and is often used during the initial install and configuration of "
> > > "an OS\\&."
> > > msgstr ""
> > > "B<genfstab> hilft beim Erstellen der Einträge für eine Fstab-Datei, indem es "
> > > "versucht, alle Einhängungen unterhalb eines angegebenen Einhängepunkts "
> > > "automatisch zu erkennen und diese in einem Fstab-kompatiblen Format in die "
> > > "Standardausgabe zu schreiben\\&. Sie können damit eine manuell eingehängte "
> > > "Dateisystemhierarchie dauerhaft speichern\\&. Das Programm wird oft während "
> > > "der Erstinstallation und -konfiguration eines Betriebssystems verwendet\\&."
> >
> > versucht, alle → alle
> > und
> > automatisch zu erkennen → automatisch erkennt
> > und
> > zu schreiben → schreibt
> >
> Das »versucht« war Absicht. Eine automatische Erkennung ist immer ein
> Versuch. Wenn da steht »erkennt automatisch«, ist das eine
> Zusicherung, die das Skript sicher nicht immer erfüllen kann.

Ich kenne Archlinux nicht, wenn das dort so ist, dann ist Deine
Übersetzung i.O., sollte aber mMn auch ins Original.

Ansonsten kann eine automatische Erkennung auch mehr als ein Versuch
sein. Natürlich kann jede Erkennung „reingelegt“ werden, oder „nur“ zu
99,999 % funktionieren, aber das würde ich dann schon nicht mehr als
Versuch bezeichnen (das wären eher so um die ~ 50 %).

> > alle Einhängungen → alle Einhängepunkte
> >
> Es heißt im Original »all the current mounts« und nicht »all the
> current mountpoints«. Also ist das korrekt.

Stimmt, hatte ich falsch gelesen.

> > > #. type: Plain text
> > > #: archlinux
> > > msgid "Use labels for source identifiers (shortcut for I<-t LABEL>)\\&."
> > > msgstr ""
> > > "verwendet Labels (Dateisystembezeichnungen) für Quellidentifikatoren (Kürzel "
> > > "für I<-t LABEL>)\\&."
> >
> > Da wir in vielen (allen?) anderen Handbuchseiten das konsequent
> > übersetzt haben, würde ich das drehen:
> >
> > Labels (Dateisystembezeichnungen) → Dateisystembezeichnungen (Label)
> > und
> > I<-t LABEL>) → I<-t BEZEICHNUNG>)
> >
> OK. Dann haben wir aber das noch:
> 
> #. type: Plain text
> #: archlinux
> msgid ""
> "Use I<tag> for source identifiers (should be one of: I<LABEL>, I<UUID>, "
> "I<PARTLABEL>, I<PARTUUID>)\\&."
> msgstr ""
> "verwendet die angegebene I<Markierung> für Quellidentifikatoren (sollte "
> "I<LABEL>, I<UUID>, I<PARTLABEL> oder I<PARTUUID> sein)\\&."
> 
> Das müsste dann wohl so heißen:
> 
> msgstr ""
> "verwendet die angegebene I<Markierung> für Quellidentifikatoren (sollte "
> "I<BEZEICHNUNG>, I<UUID>, I<PARTITIONSBEZEICHNUNG> oder
> I<PARTITIONS-UUID> sein)\\&."

Da wäre ich mir nicht sicher. Ich habe das so gelesen, als ob einer
der vier Zeichenketten dort rein müssten, und das Skript dann entweder
die Label, die UUI, die Partlabel oder Partuuid verwendet. Oder sind
das hier tatsächlich Variablennamen? Dann wäre aber das Original schon
schief, dass „one of“ müsste dann raus bzw. durch „a“ ersetzt werden.


> > > #. type: Plain text
> > > #: archlinux
> > > msgid "Dave Reisner E<lt>dreisner@archlinux\\&.orgE<gt>"
> > > msgstr "E<.MT dreisner@archlinux\\&.org>Dave ReisnerE<.ME>"
> > >
> > > #. type: Plain text
> > > #: archlinux
> > > msgid "Eli Schwartz E<lt>eschwartz@archlinux\\&.orgE<gt>"
> > > msgstr "E<.MT eschwartz@archlinux\\&.org>Eli SchwartzE<.ME>"
> >
> > Hier auch FIXMEs für das Makro MT?
> >
> Ist eigentlich sinnlos. Die Autoren hatten sowieso damals schon eher
> unwillig (oder vielleicht gar nicht...?) auf Fehlermeldungen reagiert,
> und hier gibt es noch ein zusätzliches Problem: Der Quelltext ist
> Asciidoc, und aus diesem Format lässt sich dieses Groff-Makro gar
> nicht ohne Weiteres erzeugen. Obwohl man Asciidoc durchaus eigene
> Makros beibringen kann, habe ich keine Hoffnung, dass die das wirklich
> machen würden. Ich nehme das FIXME aus arch-chroot.8.po und
> pacstrap.8.po auch wieder raus.

Ok. Die Archlinux-Betreuer haben meine Meldung damals auf der Liste
auch geflissentlich ignoriert. Vielleicht sollte ich es mal in den
neuen Bugtracker schreiben. Oder auch nicht.

Viele Grüße

           Helge

-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     debian@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
        64bit GNU powered                     gpg signed mail preferred
           Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

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