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Re: [RFR] man://manpages-de/ssh_config.5.po (12/13)



Hallo Helge,,

Am Mi., 20. Jan. 2021 um 20:30 Uhr schrieb Helge Kreutzmann
<debian@helgefjell.de>:
>
> Hallo Mario,
> On Wed, Jan 20, 2021 at 08:11:47PM +0100, Mario Blättermann wrote:
> > #. type: Plain text
> > #: debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
> > #: opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "If set, specifies the GSSAPI client identity that ssh should use when "
> > "connecting to the server. The default is unset, which means that the default "
> > "identity will be used."
> > msgstr ""
> > "Legt, falls gesetzt, die GSSAPI-Client-Identität fest, die Ssh bei "
> > "Verbindungen zum Server verwenden sollte. Die Vorgabe ist nicht gesetzt, "
> > "wodurch die Vorgabe-Identität verwandt wird."
> >
> > Die Vorgabe ist nicht gesetzt, → Die Vorgabe ist »nicht gesetzt,«
> > Es liest sich sonst so, als gäbe es gar keine Vorgabe, was aber im
> > zweiten Satzteil schon wieder ganz anders aussieht.
>
> Einverstanden, nur dass Komma nehme ich aus den Anführungszeichen noch
> raus.
>
> > #. type: Plain text
> > #: debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
> > #: opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "Specifies whether key exchange based on GSSAPI may be used. When using "
> > "GSSAPI key exchange the server need not have a host key.  The default is E<."
> > "Dq no>."
> > msgstr ""
> > "Legt fest, ob ein auf GSSAPI basierendere Schlüsselaustausch verwandt werden "
> > "darf. Bei der Verwendung des GSSAPI-Schlüsselaustausches benötigt der Server "
> > "keinen Rechnerschlüssel. Die Vorgabe ist E<.Dq no>."
> >
> > ob ein auf GSSAPI basierendere Schlüsselaustausch verwandt werden darf.
> > →
> > ob Schlüssel auf GSSAPI basierend ausgetauscht werden dürfen darf.
>
> „werden dürfen darf“ klingt für mich sehr schief,

Sorry, das »dürfen« muss natürlich raus.

> auch fände ich es im
> Prinzip ganz gut, den Ausdruck „key exchange“ als Schlüsselaustausch
> auch im Deutschen wiederzugeben. Insofern sehe ich in Deiner
> Formulierung hier keine Verbesserung, außer dass sie minimal kürzer
> ist.
>
Was hier richtig schief klingt, ist einen »Schlüsselaustausch« zu verwenden.

> > #. type: Plain text
> > #: debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
> > #: opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "Set to E<.Dq yes> to indicate that the DNS is trusted to securely "
> > "canonicalize the name of the host being connected to. If E<.Dq no>, the "
> > "hostname entered on the command line will be passed untouched to the GSSAPI "
> > "library.  The default is E<.Dq no>."
> > msgstr ""
> > "Auf E<.Dq yes> gesetzt zeigt dies an, dass dem DNS vertraut wird, die Namen "
> > "der Rechner, zu denen verbunden wird, sicher zu kanonisieren. Falls E<.Dq "
> > "no> wird der auf der Befehlszeile eingegebene Rechnername unverändert an die "
> > "GSSAPI-Bibliothek übergeben. Die Vorgabe ist E<.Dq no>."
> >
> > zeigt dies an, dass dem DNS vertraut wird, die Namen der Rechner, zu
> > denen verbunden wird, sicher zu kanonisieren.
> > →
> > zeigt dies an, dass dem DNS vertraut wird, dass er die Namen der zu
> > verbindenden Rechner sicher kanonisieren kann.
>
> Deine Formulierung signalisiert die Möglichkeit des DNS, es tun zu
> können. Ich verstehe es eher so, dass das DNS dies auch tut. Ich würde
> annehmen, dass die Autoren hier ein „is capable to“ or ähnliches
> eingefügt hätten, wenn sie nur die Möglichkeit (als Option) hätten
> beschreiben wollen. Daher würde ich hier bei meiner Formulierung
> bleiben wollen.
>
Wichtig ist meiner Meinung nach hier, dass der DNS-Resolver dazu in
der Lage ist bzw. man ihm zutraut, dass er es kann. Aber tu was du für
richtig hältst.

Gruß Mario


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