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Re: [RFR] man://manpages-l10n/sa1.8.po



Moin,
On Sun, Dec 22, 2019 at 11:00:15AM +0100, Mario Blättermann wrote:
> Am So., 22. Dez. 2019 um 07:02 Uhr schrieb Helge Kreutzmann
> <debian@helgefjell.de>:
> >
> > Hallo Mario,
> > On Sat, Dec 21, 2019 at 08:24:02PM +0100, Mario Blättermann wrote:
> > > #. type: Plain text
> > > #: archlinux mageia-cauldron
> > > #| msgid "B</usr/lib/sysstat/sa1 [ --boot |> I<interval> I<count> B<]>"
> > > msgid "B</usr/lib/sa/sa1 [ --boot |> I<interval> I<count> B<]>"
> > > msgstr "B</usr/lib/sa/sa1 [ --boot |> I<Intervall> I<Anzahl> B<]>"
> >
> > Kannst Du die »alten« Zeichenketten entfernen? Sie sind unnötig
> > (werden nur beim aktualisieren unscharfer Zeichenketten benötigt)
> Sie enstehen, wenn msgmerge eine po-Datei aktualisiert. Bei den
> entstandenen Fuzzy-Strings steht nun die alte Version darüber, damit
> ich als Übersetzer weiß, wieviel sich gegenüber der Ursprungsversion
> geändert hat. Beim Importieren der polnischen Klartextübersetzungen
> waren die für mich extrem hilfreich, weil ich so auch ohne
> nennenswerte Sprachkenntnisse sehen konnte, ob es nur um ein paar
> korrigierte Formatierungsfehler geht und ich die Fuzzy-Markierung
> bedenkenlos rausnehmen konnte. Hier in diesem Fall ist es etwas aber
> noch etwas anders. Weil ich die übersetzten Handbuchseiten eigentlich
> gern innerhalb des Upstream-Projekts verbreiten wollte, habe ich
> damals die Ursprungsvorlagen aus den Upstream-Dateien und nicht aus
> fertigen *roff-Texten erstellt. Daher die vielen »Fuzzies«.
> 
> > und erschweren zudem das Korrekturlesen.
> >
> OK, ich nehme sie in Zukunft immer raus, jedenfalls bei neuen
> po-Dateien. Bei Ergänzungen nach einer Upstream-Aktualisierung können
> sie aber durchaus auch für den Korrekturleser eine Hilfe sein.

Was fuzzys sind ist mir klar, ich nutze sie beim Aktualisieren auch
intensiv. Nur bei »neuen« Übersetzungen kamen mir die a) komisch und
b) beim Korrekturlesen hinderlich vor.

Generell sind sie für mich beim Korrekturlesen nicht nützlich. Die
Zeit, auch noch mal die alte und die neue Zeichenkette abzugleichen,
habe ich nicht. Ich lese immer die aktuelle Zeichenkette und die
aktuelle Übersetzung.

Aber andere Korrekturleser hier mögen das anders sehen.

> > > #. type: Plain text
> > > #: archlinux debian-buster debian-unstable mageia-cauldron
> > > msgid ""
> > > "The B<sa1> command is a shell procedure variant of the B<sadc> command and "
> > > "handles all of the flags and parameters of that command. The B<sa1> command "
> > > "collects and stores binary data in the current standard system activity "
> > > "daily data file."
> > > msgstr ""
> > > "Der Befehl B<sa1> ist eine Shellprozedur-Variante des Befehls B<sadc> und "
> > > "akzeptiert alle Schalter und Parameter dieses Befehls. Der Befehl B<sa1> "
> > > "sammelt und speichert Binärdaten in der Tagesaktivitäten-Datendatei des "
> > > "Systems."
> >
> > Ich weiß, Du magst eher Bindestriche, aber ich würde hier wirklich
> > überlegen:
> > s/Shellprozedur-Variante/Shellprozedurenvariante/
> >
> Nein, ich ziehe die Bindestrich-Variante der
> Endlosundohnebindestrichvariante vor. Ich orientiere mich daran, wie
> ich es als Leser gerne hätte, und da ist meine Version für mich
> eindeutig besser lesbar.

Die NDR sieht das anders, aber welche Regel wendest Du dann an? 

> > > #. type: Plain text
> > > #: archlinux debian-buster debian-unstable mageia-cauldron
> > > msgid ""
> > > "To collect data (including those from disks) every 10 minutes, place the "
> > > "following entry in your root crontab file:"
> > > msgstr ""
> > > "Um alle 10 Minuten Daten zu sammeln (auch die von Platten), setzen Sie den "
> > > "folgenden Eintrag in Ihre Crontab-Datei der obersten Ebene:"
> >
> > s/zu sammeln (auch die von Platten)
> >  /(auch die von Platten) zu sammeln/
> >
> Bringt für mich keine Verbesserung.

Wenn ich die Klammern weglasse (in Gedanken) liest es sich für mich so
flüssiger (weil richtige Wortreihenfolge)

> > s/der obersten Ebene/von »root«:/
> >  (oder des Benutzers »root«)
> >
> Bist du sicher...?

Was sonst? Es gibt keine geschachtelten cron-Tabellen, oder mehrere
Ebenen. Jeder Benutzer hat eine, und root. Und dann gibt es noch die
systemweiten, unter /etc. 

(Leider ist cron noch nicht übersetzt, hat aber umfangreiche
Handbuchseiten)

> > Unabhängig von der Korrektur:
> > Ich habe immer noch nicht verstanden, warum ich das Programm verwenden
> > soll, das scheint die Handbuchseite vorauszusetzen …
> >
> Zum Verständnis der Zusammenhänge in den einzelnen Sysstat-Programmen
> müsste man alle Handbuchseiten lesen. Ich habe sie noch nicht alle
> durch, aber ich denke, zumindest sadc(8) und sysstat(5).

War auch mehr rhetorisch, ich weiß natürlich, dass ich recherchieren
könnte.

Vielen Grüße

            Helge

-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     debian@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
        64bit GNU powered                     gpg signed mail preferred
           Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

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