Hallo Mario, On Wed, Dec 04, 2019 at 09:12:56AM +0100, Mario Blättermann wrote: > #. ---------------------------------------------------------------------------- > #. type: Plain text > #: archlinux debian-buster debian-unstable mageia-cauldron > msgid "" > "B<mkfs.fat> is used to create an MS-DOS filesystem under Linux on a device " > "(usually a disk partition). I<DEVICE> is the special file corresponding to " > "the device (e.g. /dev/sdXX). I<BLOCK-COUNT> is the number of blocks on the " > "device. If omitted, B<mkfs.fat> automatically determines the filesystem size." > msgstr "" > "B<mkfs.fat> wird unter Linux zum Erstellen eines MS-DOS-Dateisystems aut " > "einem Gerät (üblicherweise einer Plattenpartition) verwendet. Das I<GERÄT> " > "ist eine Spezialdatei, die zu einem Gerät gehört (zum Beispiel /dev/sdXX). " > "Die I<BLOCKANZAHL> ist die Anzahl der Blöcke auf dem Gerät. Falls diese nicht " > "angegeben ist, ermittelt B<mkfs.fat> die Dateisystemgröße automatisch." s/aut/auf/ > #. type: Plain text > #: archlinux debian-buster debian-unstable mageia-cauldron > msgid "" > "Use Atari variation of the MS-DOS filesystem. This is default if B<mkfs.fat> " > "is run on an Atari, then this option turns off Atari format. There are some " > "differences when using Atari format: If not directed otherwise by the user, " > "B<mkfs.fat> will always use 2 sectors per cluster, since GEMDOS doesn't like " > "other values very much. It will also obey the maximum number of sectors " > "GEMDOS can handle. Larger filesystems are managed by raising the logical " > "sector size. Under Atari format, an Atari-compatible serial number for the " > "filesystem is generated, and a 12 bit FAT is used only for filesystems that " > "have one of the usual floppy sizes (720k, 1.2M, 1.44M, 2.88M), a 16 bit FAT " > "otherwise. This can be overridden with the B<-F> option. Some PC-specific " > "boot sector fields aren't written, and a boot message (option B<-m>) is " > "ignored." > msgstr "" > "verwendet die ATARI-Variante des MS-DOS-Dateisystems. Dies ist die Vorgabe, " > "wenn B<mkfs.fat> auf einem ATARI ausgeführt wird; in diesem Fall schaltet " > "diese Option das ATARI-Format aus. Es gibt einige Unterschiede bei der " > "Verwendung des ATARI-Formats: Falls vom Benutzer nicht anders angewiesen, " > "verwendet B<mkfs.fat> immer zwei Sektoren pro Cluster, das GEMDOS andere " > "Werte nicht besonders mag. Es folgt auch der maximalen Sektorgröße, mit der " > "GEMDOS umgehen kann. Größere Dateisysteme werden durch Erhöhen der logischen " > "Sektorgröße verwaltet. Unter dem ATARI-Format wird eine ATARI-kompatible " > "Seriennummer für das Dateisystem erzeugt, und für Dateisysteme einer der " > "üblichen Diskettengrößen (720k, 1.2M, 1.44M, 2.88M) wird ein 12-Bit-FAT " > "verwendet, anderenfalls ein 16-Bit-FAT. Dies kann mit der Option B<-F> außer " > "Kraft gesetzt werden. Einige PC-spezifische Bootsektor-Felder werden nicht " > "geschrieben und eine Bootmeldung (Option B<-m>) wird ignoriert." Warum schreibst Du ATARI? Es ist doch keine Abkürzung, sondern ein Firmenname, ergo würde ich s/ATARI/Atari/g s/720k, 1.2M, 1.44M, 2.88M /720 kB, 1.2 MB, 1.44 MB, 2.88 MB/ > #. type: Plain text > #: archlinux debian-buster debian-unstable mageia-cauldron > msgid "" > "Create the file given as I<DEVICE> on the command line, and write the to-be-" > "created filesystem to it. This can be used to create the new filesystem in a " > "file instead of on a real device, and to avoid using B<dd> in advance to " > "create a file of appropriate size. With this option, the I<BLOCK-COUNT> must " > "be given, because otherwise the intended size of the filesystem wouldn't be " > "known. The file created is a sparse file, which actually only contains the " > "meta-data areas (boot sector, FATs, and root directory). The data portions " > "won't be stored on the disk, but the file nevertheless will have the correct " > "size. The resulting file can be copied later to a floppy disk or other " > "device, or mounted through a loop device." > msgstr "" > "erstellt die als I<GERÄT> angegebene Datei in der Befehlszeile und schreibt " > "das zu erstellende Dateisystem hinein. Dies kann dazu verwendet werden, ein " > "neues Dateisystem in einer Datei statt auf einem realen Gerät zu erzeugen und " > "zu vermeiden, B<dd> danach zu verwenden, um eine Datei der entsprechenden " > "Größe zu erzeugen. Mit dieser Option muss die I<BLOCKANZAHL> angegeben " > "werden, da anderenfalls die beabsichtigte Größe des Dateisystems nicht " > "bekannt wäre. Die erzeugte Datei ist eine Sparse-Datei (Datei mit Löchern), " > "die tatsächlich nur die Metadatenbereiche enthält (Bootsektor, FATs und " > "Wurzelverzeichnis). Die Datenportionen werden nicht auf der Platte " > "gespeichert, aber die Datei wird dennoch die korrekte Größe haben. Die " > "entstandene Datei kann später auf eine Diskette oder ein anderes Gerät " > "geschrieben oder über eine Loop-Gerät eingehängt werden." s/angegebene Datei in der Befehlszeile /in der Befehlszeile angegebene Datei/ (Ich würde ja »auf« …) s/ein neues/das neue/ s/<dd> danach zu verwenden /vorab <dd> zu verwenden/ > #. type: Plain text > #: archlinux debian-buster debian-unstable mageia-cauldron > msgid "" > "Specifies the type of file allocation tables used (12, 16 or 32 bit). If " > "nothing is specified, B<mkfs.fat> will automatically select between 12, 16 " > "and 32 bit, whatever fits better for the filesystem size." > msgstr "" > "gibt den Typ der verwendeten Dateizuweisungstabellen (FATs) an (12, 16 oder " > "32 Bit). Falls nichts angegeben wird, wählt B<mkfs.fat> automatisch zwischen " > "12, 16 und 32 bit, je nachdem, was sich am besten für die Größe des " > "Dateisystems eignet." s/bit/Bit/ > #. type: Plain text > #: archlinux debian-buster debian-unstable mageia-cauldron > msgid "" > "Sets the volume ID of the newly created filesystem; I<VOLUME-ID> is a 32-bit " > "hexadecimal number (for example, 2e24ec82). The default is a number which " > "depends on the filesystem creation time." > msgstr "" > "legt die Datenträgerkennung (ID) des neu erstellten Dateisystems fest; die " > "I<DATENTRÄGER-ID> ist eine 32-Bit-Hexadezimalzahl (zum Beispiel 2e24ec82). " > "Die Vorgabe ist eine Zahl, die aus der Erstellungszeit des Dateisystems " > "abgeleitet wird." s/DATENTRÄGER-ID/DATENTRÄGERKENNUNG/ Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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