Moin, On Wed, Apr 08, 2015 at 08:00:58PM +0200, Chris Leick wrote: > anbei Teil 1/18 der Übersetzung der MIT-Implementierung von Kerberos > 5. Kerberos dient der Authentifizierung eines Clients an einem Server > mittels eines Authentifizierungsservers. Diese Programmübersetzung > enthält Zeichenketten von allen drei Rechnern. a) MIT Kerberos ist schon recht alt, d.h. es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich der (deutsche) Sprachgebrauch bereits für bestimmte Begriffe etabliert hat. Hast Du Zugriff auf bestehende Übersetzungen nehmen können? b) Was für »drei Rechner« meinst Du? Die drei bei Kerberos beteiligten Rollen? > # German translation of mit-krb5 . > # This file is distributed under the same license as the mit-krb5 package. > # Copyright (C) 1985-2013 by the Massachusetts Institute of Technology. > # Copyright (C) of this file 2014 Chris Leick <c.leick@vollbio.de>. s/2014/2014-2015/ > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:216 > #, c-format > msgid "\t-f forwardable\n" > msgstr "\t-f absendbar\n" > > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:217 > #, c-format > msgid "\t-F not forwardable\n" > msgstr "\t-F nicht weitersendbar\n" Ich würde hier eher von »weiterleiten« (bei beiden Zeichenketten) sprechen, da ich vermute, dass es um die Weiterleitung von z.B. Tickets geht. Senden klingt eher nach E-Mail o.ä. > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:218 > #, c-format > msgid "\t-p proxiable\n" > msgstr "\t-p umleitbar\n" > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:219 > #, c-format > msgid "\t-P not proxiable\n" > msgstr "\t-P nicht umleitbar\n" Mmmh, das klingt sehr frei. Wenn das nicht die bei Krb übliche Terminologie ist, würde ich eher von »Proxy nutzbar« sprechen. > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:226 > #, c-format > msgid "\t-E client is enterprise principal name\n" > msgstr "\t-E Client ist der Principal-Name des Unternehmens\n" Principal ist der Standardbegriff? > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:229 > #, c-format > msgid "\t-t filename of keytab to use\n" > msgstr "\t-t Dateiname der Schlüsseltabelle, die verwendet werden soll\n" ggf. kürzer: Dateiname der zu verwendenden Schlüsseltabelle > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:300 ../../src/clients/kinit/kinit.c:308 > #, c-format > msgid "Bad lifetime value %s\n" > msgstr "falscher Wert für die Lebensdauer %s\n" > > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:342 > #, c-format > msgid "Bad start time value %s\n" > msgstr "falscher Wert für die Startzeit %s\n" > > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:361 > #, c-format > msgid "Only one -t option allowed.\n" > msgstr "Nur die Option -t ist erlaubt.\n" Ich weiß, die ersten zwei sind keine Sätze, der letzte schon. Aber wenn ich an Konsolenausgabe denke, würde mich das Mischmasch von Groß- und Kleinschreibung stören. Ggf. alle mit einem Großbuchstaben beginnen (auch Folgende) oder ganze Sätze draus machen (auch Folgende)? > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:424 > #, c-format > msgid "Only one of -f and -F allowed\n" > msgstr "Nur die Optionen -f und -F sind erlaubt.\n" s/die Optionen/einer der Optionen/ s/sind/ist/ > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:429 > #, c-format > msgid "Only one of -p and -P allowed\n" > msgstr "Nur die Optionen -p und -P sind erlaubt.\n" s/die Optionen/einer der Optionen/ s/sind/ist/ > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:434 > #, c-format > msgid "Only one of -a and -A allowed\n" > msgstr "Entweder die Option -a oder -A ist erlaubt.\n" Hier hast Du einen baugleichen Satz anders übersetzt. Ich finde die von mir direkt drüber vorgeschlagene Variante besser, aber alle drei Zeichenketten sollten entsprechend übersetzt werden. > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:439 > #, c-format > msgid "Only one of -t and -i allowed\n" > msgstr "Entweder die Option -t oder -i ist erlaubt.\n" Dito. > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:486 ../../src/clients/kinit/kinit.c:627 > #: ../../src/clients/ksu/ccache.c:73 ../../src/clients/ksu/ccache.c:662 > #, c-format > msgid "resolving ccache %s" > msgstr "Ccache %s wird aufgelöst" Auflösen und dann ist er weg? Ich würde ggf. s/aufgelöst/ermittelt/ Besteht eigentlich ein Zusammenhang zwischen »cache« und »ccache«? Im Deutschen ist keiner (mehr) erkennbar. > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:521 ../../src/kadmin/dbutil/kdb5_util.c:308 > #: ../../src/plugins/kdb/ldap/ldap_util/kdb5_ldap_util.c:393 > #: ../../src/slave/kprop.c:217 > msgid "while getting default realm" > msgstr "beim Holen des Standard-Realms" Keine Übersetzung für »realm«? > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:735 > msgid "getting local addresses" > msgstr "Lokale Adressen werden geholt." ggf. s/geholt/ermittelt/ > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:763 ../../src/clients/kvno/kvno.c:203 > #, c-format > msgid "resolving keytab %s" > msgstr "Schlüsseltabelle wird aufgelöst: %s" Auflösen und dann ist er weg? Ich würde ggf. s/aufgelöst/ermittelt/ > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:768 > #, c-format > msgid "Using keytab: %s\n" > msgstr "Schlüsseltabelle wird verwendet: %s\n" Diese Art »Using .. %s« hast Du teilweise mit »verwendet« und teilweise mit »benutzt« übersetzt. Gff. einheitlich? > #: ../../src/clients/kinit/kinit.c:772 > msgid "resolving default client keytab" > msgstr "Standardschlüsseltabelle des Clients wird aufgelöst." Auflösen und dann ist er weg? Ich würde ggf. s/aufgelöst/ermittelt/ > #: ../../src/clients/klist/klist.c:105 > #, c-format > msgid "\t\t-s sets exit status based on valid tgt existence\n" > msgstr "" > "\t\t-s setzt den Exit-Status auf Basis der Existierenz eines gültigen TGTs.\n" s/Existierenz/Existenz/ > #: ../../src/clients/klist/klist.c:108 > #, c-format > msgid "\t\t\t-n do not reverse-resolve\n" > msgstr "\t\t\t-n löst nicht rückwärts auf.\n" Auflösen und dann ist er weg? Ich würde ggf. s/aufgelöst/ermittelt/ Ist in der Tat schnell gelesen. Nach (ggf. globaler) Umsetzung reich mal Teil 2 rein. Ich bin allerdings in den nächsten ca. 1,5 Monaten zeitlich eher eng, daher bitte (externe) Termine klar kommunizieren und etwas Geduld haben. Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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