Moin, On Mon, Jan 05, 2015 at 08:36:45PM +0100, Mario Blättermann wrote: > Am 05.01.2015 um 09:09 schrieb Helge Kreutzmann: > > On Sun, Jan 04, 2015 at 08:18:40PM +0100, Mario Blättermann wrote: > >> #. type: Plain text > >> msgid "bzcmp, bzdiff - compare bzip2 compressed files" > >> msgstr "bzcmp, bzdiff - mit bzip2 komprimierte Dateien vergleichen" > > > > s/bzip2/Bzip2/ > > > >> #. type: Plain text > >> msgid "" > >> "I<Bzcmp> and I<bzdiff> are used to invoke the I<cmp> or the I<diff> program " > >> "on bzip2 compressed files. All options specified are passed directly to " > >> "I<cmp> or I<diff>. If only 1 file is specified, then the files compared are " > >> "I<file1> and an uncompressed I<file1>.bz2. If two files are specified, then " > >> "they are uncompressed if necessary and fed to I<cmp> or I<diff>. The exit " > >> "status from I<cmp> or I<diff> is preserved." > >> msgstr "" > >> "I<Bzcmp> und I<Bzdiff> führen die Programme I<cmp> beziehungsweise I<diff> " > >> "mit Dateien aus, die mittels bzip2 komprimiert wurden. Alle angegebenen " > >> "Optionen werden direkt an I<cmp> oder I<diff> übergeben. Falls nur eine " > >> "Datei angegeben ist, wird diese mit dem unkomprimierten Inhalt von I<Datei1." > >> "bz2> verglichen. Werden zwei Dateien angegeben, dann werden deren Inhalte " > >> "(falls nötig, unkomprimiert) an I<cmp> oder I<diff> weitergeleitet. Der Exit-" > >> "Status von I<cmp> oder I<diff> wird dabei bewahrt." > > > > Einige I<>-Einträge schreibst Du mit Großbuchstaben (z.B. Bzdiff), > > andere nicht. Ggf. einheitlich? > Eigentlich würde ich gern alles klein schreiben, aber das Problem hier ist die > Formatierung. Manchmal sind Befehlsnamen wie üblich fett formatiert, manchmal > kurisv (wie unüblich) und manchmal gar nicht. Formatierungsseitig eine > Steinwüste... Die Lösung für jetzt ist, alle Befehlsnamen klein zu schreiben, > außer am Satzanfang. Die Originale sind (leider) oft wenig konsistent. (Und manchmal sogar so, dass einfach immer I<> oder B<> verwandt wird, seufz.). Aus meiner Sicht wäre am saubersten, bei Aufrufen[1] stets alles klein zu schreiben (solche sollten mit I<> gekennzeichnet sein), ansonsten die Schreibweise des Originals (z.B. PostgreSQL) oder, falls diese nicht besonder ist, die normale Schreibweise von Eigennamen zu verwenden (d.h. der erste Buchstabe sollte groß geschrieben werden). Hier ist ein schönes Beispiel, dass der Originalautor kein Muster verwendet. Er schreibt am Satzanfang groß (verwwendet aber I<>). Wenn ich mir den optimalen Fall vorstellen würde (das wäre jetzt zu überlegen), könnte überlegt werden, in solchen Fällen die Auszeichnungen des Originals zu ignorieren und im deutschen eine logische Auszeichnung einzuführen (d.h. I<> und B<> nur dort zu verwenden, wo es der Logik nach hingehört (Aufrufe) und ansonsten die Auszeichnung nicht zu setzen und die normale Groß-/Kleinschreibung (bzw. Eigennamenschreibung) der deutschen Rechtschreibung zu verwenden). Das wäre natürlich mehr Aufwand beim Übersetzen, ich habe bisher die Auszeichnung des Originals auch 1:1 übernommen und nur bei nicht ausgezeichneten Befehlen/Programmen darüber nachgedacht. Weitere Meinungen? Viele Grüße Helge [1] Neben dem offensichtlichen Beispielen (»wird die Ausgabe mit einer Pipe an I<less> weitergeleitet«) gehören für mich z.B. auch Formulierungen wie »siehe I<troff>(1)« dazu, da ich ja dann »man troff« und nicht »man Troff« eingeben muss. -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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