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Re: [RFR] man://manpages-de/vorbiscomment.1



Am Mittwoch, den 04.12.2013, 19:37 +0100 schrieb Mario Blättermann:
> Am Dienstag, 3. Dezember 2013, 16:30:40 schrieb Frank Stähr:
> > Hallo Mario,
> > 
> > dieser Review noch ohne diff-Datei, weil ich den gestern sowie Samstag
> > bereits fertiggestellt habe.
> > 

> > Und der zweite Satz (nach Doppelpunkt kommt hier kein „vollwertiger“
> > Ganzsatz, daher klein beginnend):
> > 
> > Die Datei hat dabei das gleiche Format wie die Ausgabe mit der Option -l
> > bzw. wie die Eingabe mit der Option -t: ein Element pro Zeile im Format
> > »tag=Wert«.
> > 
> > msgid ""
> > "Specify a new tag on the command line. Each tag is given as a single
> > string. " "The part before the '=' is treated as the tag name and the part
> > after as the " "value."
> > msgstr ""
> > "Einen neuen Tag in der Befehlszeile übergeben. Jeder Tag wird als einzelne
> > " "Zeichenkette angegeben. Der Teil vor dem »=« wird als der Name des 
> Tags
> > " "angenommen und der Teil danach als dessen Wert."
> > 
> > s/angenommen/interpretiert/
> > 
> > msgid ""
> > "Replace comments with the new set given either on the command line with 
> -t
> > " "or from a file with -c. If neither -c nor -t is given, the new set will
> > be " "read from the standard input."
> > msgstr ""
> > "Kommentare mit dem neuen, entweder in der Befehlszeile mit -t 
> übergebenen "
> > "Kommentarsatz oder aus einer Datei mit -c ersetzen. Falls weder -c noch -t
> > " "angegeben werden, wird der neue Satz aus der Standardeingabe 
> gelesen."
> > 
> > „übergebenen Kommantarsatz“ weiter nach hinten zwischen »-c« und 
> »ersetzen«,
> > denn dieser Satz kann auch aus Dateien stammen.
> > 
> > 
> > msgid ""
> > "Read and write comments in UTF-8, rather than converting to the user's "
> > "character set."
> > msgstr ""
> > "Kommentare in UTF-8 schreiben und lesen, ohne diese in die für den 
> Benutzer
> > " "festgelegte Zeichenkodierung umzuwandeln."
> > 
> > s/ohne/statt/
> > (oder: anstatt)

(Kleiner Hinweis: Du zitierst etwas viel, ohne dass du dich direkt
darauf beziehst. Ist unübersichtlich und liest sich schwer. Außerdem
zitiert dein Mailprogramm einige Zeilen nicht, und zwar die, die es auf
Grund zu großer Zeilenlänge manuell umbricht.)

> > #, fuzzy
> > msgid ""
> > "Quote/unquote newlines and backslashes in the comments. This ensures 
> every
> > " "comment is exactly one line in the output (or input), allowing to filter
> > and " "round-trip them. Without it, you can only write multi-line comments
> > by using " "-t and you can't reliably distinguish them from multiple
> > one-line comments." msgstr ""

> > tippe aber eher auf <http://en.wikipedia.org/wiki/Round-trip_translation>.
> > Gemeint ist in diesem Fall also das Durchwandern aller Tags.

> > Zeilenumbrüche und Backslashes in den Kommentaren maskieren oder
> > demaskieren. Dies stellt sicher, dass jeder Kommentar exakt einer Zeile in
> > der Ausgabe (oder Eingabe) entspricht, was Filtern und Traversieren
> > ermöglicht.
> >
> Sorry, aber ohne Nachschlagen wüsste ich mit »Traversieren« überhaupt nichts 
> anzufangen, und selbst dann wahrscheinlich nicht. Dann lieber 
> »durchwandern«.

Ok, dann lieber »Durchsuchen« oder ein anderes Verb deiner Wahl.
»Durchwandern« war eher als Beschreibung/Erklärung für euch gedacht.

> 
> > msgid ""
> > "Supported escapes are c-style \"\\en\", \"\\er\", \"\\e\\e\" and \"\\e0\".
> > A " "backslash followed by anything else is an error."
> > msgstr ""
> > "Unterstützt werden Escape-Zeichen im C-Stil, \"\\en\", \"\\er\", \"\\e\\e\"
> > " "und \"\\e0\". Ein Backslash gefolgt von irgend etwas anderem wird als
> > Fehler " "aufgefasst."
> > 
> > Die übliche Bezeichnung ist Escape-Sequenz. c-style ist eher ein Adjektiv,
> > weil ja längst nicht alle C-Stil-Escape-Sequenzen unterstützt werden.
> > Außerdem wie weiter unten Guillemets statt englischen Anführungszeichen:
> > 
> > Die im C-Stil unterstützten Escape-Sequenzen sind »\\en«, »\\er«, »\\e\\e«
> > und »\\e0«.
> >
> Den Unterschied kann ich hier nicht so ganz erfassen, aber egal. Dass nicht 
> alle »c-stiligen« Escape-Sequenzen unterstützt werden, erfährt der Leser ja 
> schon dadurch, dass ihm die gültigen aufgezählt werden.

Ist wirklich nicht meine beste Formulierung gewesen, da lässt sich
vielleicht noch was Schöneres finden.

> > Am besten klänge:
> > Einfach nur einen Kommentar hinzufügen
> > 
> > Damit ist aber die Einheitlichkeit der Grammatik (Verb am Satzbeginn)
> > zerstört, vielleicht nur: Hinzufügen eines Kommentars
> >
> Keine Regel ohne Ausnahme. Ich finde zwar die infinitivische Übersetzung OK, 
> aber wenn die Absätze mal nicht im preußischen Stechschritt am Leser 
> vorbeimarschieren, sondern einer aus der Reihe tanzt, betrachte ich das nicht 
> als Stilbruch. Wenn die Verständlichkeit nicht darunter leidet, sondern eher 
> noch davon profitiert, dann finde ich das Grund genug für eine Abweichung.

Stimmt auch wieder.


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