Hallo Martin, On Sun, Oct 31, 2010 at 03:10:26PM +0100, Martin Eberhard Schauer wrote: > Es gibt eine Menge Möglichkeiten: > - "Werktreue" - Wir machen es wie das Original. Egal wie weit uns das > Bauchgrimmen beschleicht. Auch egal, wie inkonsequent der Verfasser > im Original damit umgeht. Finde ich keine gute Idee. > - Wir halten uns an die Regeln. Entweder einer weiß es - oder wir finden > für uns einen Konsens. Das halte ich für deutlich vernünftiger. > - Ein Konsens wäre auch eine Abkehr vom Nominalstil. Wir führen eine > gewisse Weitschweifigkeit ein und formulieren in der Übersetzung einen > vollständigen Satz. Dann ist klar, wo groß geschrieben wird und ob wir > einen Punkt brauchen. Ich bin dagegen, Stile vorzugeben. Ich persönlich finde eine knapper Formulierung oft praktischer. Handbuchseiten sind keine Prosatexte, der Leser will schnell die Information bekommen. Also keine Weitschweifigkeit. Bei Hilfetexten der Form --foo-bar Ein Foo nach einem Bar finde ich den ersten Großbuchstaben vom optischen her ganz angenehm. Wenn hier aber konsens herscht, dass das Kappes ist, können wir das auch wieder mit einem Kleinbuchstaben beginnen. Ansonsten habe ich mich an den bisherigen Handbuchseiten orientiert und z.B. bei allgemeinen (unvollständigen) Sätzen wie unter AUTOR stets einen Satzpunkt geschrieben, auch wenn kein vollständiger Satz vorlag. Auch hier lasse ich mich gerne von einer Regel(ung) überzeugen. (Und Tobias hat einige Handbuchseiten zu korrigieren :-(() Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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