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Re: FAQ -- Kapitel 10 -- customizing.sgml



Hallo allerseits!

Zuerst einmal vielen Dank an Helge für die vielen Hinweise und an
Jens für's Kontrolllesen (bei dem schon viele von Helge gefundene
Fehler korrigiert worden sind ;) und einchecken.

Ich habe jetzt noch die restlichen Fehler behoben und schicke
anbei den Patch (mit diff -u (!) ;)
> On Mon, Apr 17, 2006 at 08:16:28PM +0200, Jonas E. Huber wrote:
> > Ich habe «mein» zweites FAQ-Kapitel übersetzt und sende nun
> > den Patch gegen das (eng. Original) ebenfalls mit der Bitte um
> > Kritik/Korrekturen sowie Einchecken an die Liste!
> 
> ein Patch gegen das Original hilft wenig, da die Änderungen
> massiv sind (noch haben wir deutschen ein paar Unterschiede zum
> englischen). Ich finde es aber gut, dass Du das Original
> mitlieferst, manche Übersetzungen lassen sich sonst schlecht
> gegenlesen. Vielleicht beim nächsten Mal entweder als URL oder
> zwei Dateien anhängen[1].

Ja, da hast Du natürlich recht; allerdings gab es noch gar keine
deutsche Übersetzung. Und die ursprüngliche Datei
»customizing.sgml« im de/-Verzeichnis hatte ich editiert, so dass
keine »deutsche« Vorlage mehr vorhanden war.

> Und oft, wenn Du Korrekturen zu einer bestehenden Übersetzung
> verschickst, ist es sinnvoll, »diff -u« zu verwenden, dann
> können die anderen den Zusammenhang lesen.

Jetzt so geschehen -- hat es funktioneirt? ;)


> Ist »Unices« der korrekte Plural [von Unix]?

Im Englischen würde ich meinen ja; aber im Deutschen weiss ich es
nicht wirklich, allerdings finde ich persönlich »Unices« tönt
besser als »Unixe«?

> s/einen/ein/ 

Auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt als arg unwissend
präsentiere, aber die Neugier ist stärker: Hat es mit dieser
Syntax für das Ersetzen von (hier) »einen« mit »ein« eine tiefere
Bewandtnis bzw. woher kommt sie?

> Die Übersetzung gefällt mir gut.

Vielen Dank! ;D

Grüsse,

Jonas
-- 
Jonas Huber <jonas@hubjo.org>, Registered Linux User #343557.

Encrypted/signed mails preferred. Public PGP Key ID: 0x8D3457FE,
download at http://www.hubjo.org/keys/hubjo.asc.
--- customizing.sgml	2006-04-19 12:52:12.000000000 +0200
+++ customizing_edit.sgml	2006-04-19 13:08:03.000000000 +0200
@@ -7,30 +7,30 @@
 
 <p>Installieren Sie das Paket <package/libpaper1/ und es wird nach einer
 systemweiten Standardpapiergröße fragen. Diese Einstellung wird in der 
-Datei <file>/etc/papersize</file> gespeichert.
+Datei <file>/etc/papersize</file> gespeichert.</p>
 
 <p>Benutzer können sich über die Papiergrößen-Einstellung hinwegsetzen,
 indem sie die <tt>PAPERSIZE</tt>-Umgebungsvariable verwenden. Für Details
-siehe die Handbuchseite <manref name="papersize" section="5">.
+siehe die Handbuchseite <manref name="papersize" section="5">.</p>
 
 <sect id="hardwareaccess">Wie kann kann ich Zugang zu Peripheriegeräten
 zur Verfügung stellen ohne die Sicherheit zu kompromittieren?
 
 <p>Viele Gerätedateien im <file>/dev/</file>-Verzeichnis gehören zu einer
 vordefinierten Gruppe. Zum Beispiel gehört <file>/dev/fd0</file> zu der
-<tt>floppy</tt>-Gruppe und <file>/dev/dsp</file> gehört zur <tt>audio</tt>-Gruppe.
+<tt>floppy</tt>-Gruppe und <file>/dev/dsp</file> gehört zur <tt>audio</tt>-Gruppe.</p>
 
 <p>Wenn Sie einem bestimmten Benutzer Zugriff auf eines dieser Geräte geben
 wollen, fügen Sie ihn zu der Gruppe hinzu, zu der das Gerät gehört, also z.B.:
   <example>adduser user group</example>
-Auf diese Art müssen Sie die Dateiberechtigungen des Gerätes nicht ändern.
+Auf diese Art müssen Sie die Dateiberechtigungen des Gerätes nicht ändern.</p>
 
 <sect id="consolefont">Wie kann ich eine Konsolen-Schriftart auf Debian-Art
 beim Systemstart laden?
 
 <p>Die Pakete <package/kbd/ und <package/console-tools/ unterstützen dies. 
 Editieren Sie dazu die Datei <file>/etc/kbd/config</file> oder 
-<file>/etc/console-tools/config</file>.
+<file>/etc/console-tools/config</file>.</p>
 
 <sect id="appdefaults">Wie kann ich die Standardeinstellung eines
 X11-Programms konfigurieren?
@@ -39,7 +39,7 @@
 im Verzeichnis <file>/etc/X11/app-defaults/</file>. Wenn Sie eine X-Anwendung
 global anpassen wollen, schreiben Sie Ihre Anpassungen in diese Dateien.
 Sie sind als Konfigurationsdateien markiert, so dass ihre Inhalte bei 
-einem Upgrade erhalten bleiben.
+einem Upgrade erhalten bleiben.</p>
 
 <sect id="booting">Jede Distribution scheint eine andere boot-up-Methode
 zu haben. Beschreiben Sie jene von Debian.
@@ -49,13 +49,13 @@
 <file>/etc/inittab</file>) spezifiziert, dass das erste auszuführende Skript
 <file>/etc/init.d/rcS</file> sein sollte. Dieses Skript führt alle Skripte im 
 <file>/etc/rcS.d/</file>-Verzeichnis aus, indem es die Unterprozesse abhängig von
-ihrer Dateinamenerweiterung entweder auslagert oder gabelt, um Initialisationen
-durchzuführen, wie zum Beispiel Dateisysteme zu prüfen und mounten, Module zu laden,
-Netzwerkdienste zu starten, die Uhr zu stellen und weitere Initialisierungen 
-auszuführen. Danach, aus Kompatibilitätsgründen, führt es auch die Dateien in
-<file>/etc/rc.boot/</file> (außer jene mit einem ».« im Dateinamen) aus. Alle
-Skripte in diesem Verzeichnis sind üblicherweise für den Systemadministrator
-reserviert, sie in Paketen zu verwenden wird abgelehnt.
+ihrer Dateinamenerweiterung entweder auslagert oder forkt, um Initialisierungen
+durchzuführen, wie zum Beispiel Dateisysteme zu prüfen und einzuhängen, Module
+zu laden, Netzwerkdienste zu starten, die Uhr zu stellen und weitere 
+Initialisierungen auszuführen. Danach, aus Kompatibilitätsgründen, führt es auch
+die Dateien in <file>/etc/rc.boot/</file> (außer jene mit einem ».« im Dateinamen)
+aus. Alle Skripte in diesem Verzeichnis sind üblicherweise für den
+Systemadministrator reserviert, sie in Paketen zu verwenden wird abgelehnt.</p>
 
 <p>Nachdem der Boot-Prozess abgeschlossen ist, führt <prgn>init</prgn> alle
 Start-Skripte in einem durch den Standard-Runlevel (dieser Runlevel wird
@@ -68,8 +68,8 @@
 	<item>6 (das System neu starten).
 </list>
 Debian-Systeme kommen mit id=2, was bedeutet, dass der Standard-Runlevel »2«
-ist wenn der Mehrbenutzer-Zustand gestartet wird, und dass die Skripte in
-<tt>/etc/rc2.d/</tt> ausgeführt werden.
+ist, wenn der Mehrbenutzer-Zustand gestartet wird, und dass die Skripte in
+<tt>/etc/rc2.d/</tt> ausgeführt werden.</p>
 
 <p>Tatsächlich sind die Skripte in jedem der Verzeichnisse <file>/etc/rc<var>N</var>.d/</file>
 nur symbolische Verweise zurück auf Skripte in <file>/etc/init.d/</file>. Wie auch
@@ -80,19 +80,19 @@
 Skripte beenden Dienste. Danach werden alle Skripte, die mit einem »S« beginnen,
 ausgeführt; diese Skripte starten Dienste. Die zweistellige Zahl, die dem »K« oder 
 dem »S« folgt, bestimmt die Reihenfolge, in welcher die Skripte ausgeführt werden. 
-Jene mit kleinerer Nummer werden zuerst ausgeführt.
+Jene mit kleinerer Nummer werden zuerst ausgeführt.</p>
 
 <p>Diese Methode funktioniert, weil die Skripte in <file>/etc/init.d/</file>
 alle ein Argument akzeptieren, welches entweder »start«, »stop«, »reload«,
 »restart« oder »force-reload« sein kann, und danach das dem Argument
 entsprechende tun. Diese Skripte könne auch noch nach dem Starten des Systems
-benutzt werden um verschiedene Prozesse zu kontrollieren.
+benutzt werden um verschiedene Prozesse zu kontrollieren.</p>
 
 <p>Zum Beispiel sendet das Argument »reload« im Befehl
   <example>/etc/init.d/sendmail reload</example>
 dem sendmail-Daemon ein Signal, seine Konfigurationsdatei neu einzulesen. (Übrigens
 stellt Debian mit <prgn/invoke-rc.d/ einen Wrapper zum Aufruf der Skripte in
-<file>/etc/init.d/</file> zur Verfügung.)
+<file>/etc/init.d/</file> zur Verfügung.)</p>
 
 <sect id="custombootscripts">Es scheint so, als ob Debian <file>rc.local</file> nicht 
 zum Anpassen des Bootprozesses verwendet; welche Einrichtungen gibt es?
@@ -104,12 +104,12 @@
   <item>das Skript <prgn>foo</prgn> ins Verzeichnis <file>/etc/init.d/</file>
   verschieben,
   <item>den Debian-Befehl <prgn>update-rc.d</prgn> mit den passenden Argumenten
-  ausführen um die Verweise zwischen den (in der Befehlszeile spezifizierten)
+  ausführen, um die Verweise zwischen den (in der Befehlszeile spezifizierten)
   Verzeichnissen <file>rc?.d</file> und <file>/etc/init.d/foo</file> (das »?« ist eine
   Nummer zwischen 0 und 6, die je einem der System-V-Runlevel entspricht)
   einzurichten,
   <item>das System neu starten.
-</list>
+</list></p>
 
 <p>Der Befehl <prgn>update-rc.d</prgn> richtet Verweise zwischen den Dateien
 in den <file>rc?.d</file>-Verzeichnissen und dem Skript in <file>/etc/init.d/</file>
@@ -117,14 +117,14 @@
 von einer Nummer, der wiederum der Name des Skripts folgt. Skripte in
 <file>/etc/rc<var>N</var>.d/</file>, die mit einem »S« beginnen, werden ausgeführt,
 wenn in den Runlevel <var>N</var> gewechselt wird. Skripte, die mit einem
-»K« beginnen, werden beim Verlassen des Runlevels <var>N</var> ausgeführt.
+»K« beginnen, werden beim Verlassen des Runlevels <var>N</var> ausgeführt.</p>
 
 <p>Man könnte also zum Beispiel das Skript <prgn>foo</prgn> beim Systemstart
 ausführen lassen, indem man es nach <file>/etc/init.d/</file> kopiert und die
 Verweise mit <tt>update-rc.d foo defaults 19</tt> einrichtet. Das Argument
 »defaults« bezieht sich auf die Standard-Runlevel, welche 2 bis 5 sind. Das
 Argument »19« führt dazu, dass <tt>foo</tt> vor allen Skripte mit Nummer 20
-oder höher aufgerufen wird.
+oder höher aufgerufen wird.</p>
 
 <sect id="interconffiles">Wie geht das Paketverwaltungssystem mit Paketen um,
 die Konfigurationsdateien für andere Pakete enthalten?
@@ -135,13 +135,13 @@
 gute Idee, weil <prgn/dpkg/ nichts über diese Konfigurationsdateien weiß, wenn
 sie in einem anderen Paket sind und daher Konfigurationen schreiben könnte, die 
 zu Konflikten führen, wenn eines der Pakete in der ursprünglichen »Gruppe« 
-aktualisiert wird.
+ein Upgrade durchführt.</p>
 
 <p>Daher ist es besser, ein lokales Paket zu erstellen, das die Konfigurationsdateien
 der »Gruppe« der jeweiligen Debian-Pakete modifiziert. Dann sieht <prgn/dpkg/
 und der Rest des Paketverwaltungssystems, dass die Dateien durch den lokalen
 Systemverwalter modifiziert worden sind und versucht nicht, sie zu 
-überschreiben, wenn diese Pakete aktualisiert werden.
+überschreiben, wenn diese Pakete aktualisiert werden.</p>
 
 <!-- check against dpkg-divert description -->
 <sect id="divert">Wie kann ich eine durch ein Paket installierte Datei
@@ -150,7 +150,7 @@
 
 <p>Nehmen Sie an, dass ein Systemadministrator oder ein lokaler Benutzer lieber
 ein Programm »<prgn>login-local</prgn>« anstatt das vom Debian-Paket <package/login/
-zur Verfügung gestellte Programm »<prgn>login</prgn>« verwenden möchte.
+zur Verfügung gestellte Programm »<prgn>login</prgn>« verwenden möchte.</p>
 
 <p>Sie sollten <strong/nicht/:
 <list>
@@ -159,7 +159,7 @@
 Das Paketverwaltungssystem weiß nichts über diese Veränderung und wird
 einfach Ihr angepasstes <file>/bin/login</file> jedes mal überschreiben, wenn <prgn>login</prgn>
 (oder jedes andere Paket, welches <file>/bin/login</file> bereitstellt) installiert
-oder aktualisiert wird.
+oder aktualisiert wird.</p>
 
 <!-- XXX dpkg-divert: is this correct ? -->
 <p>Tun Sie besser Folgendes:
@@ -172,15 +172,15 @@
   <item>Und dann folgenden:
    <example>cp login-local /bin/login</example> Dadurch wird Ihr eigenes lokal
    erstelltes Programm an den richtigen Ort kopiert.
-</list>
+</list></p>
 
-<p>Details dazu finden Sie in der Handbuchseite <manref name="dpkg-divert" section="8">.
+<p>Details dazu finden Sie in der Handbuchseite <manref name="dpkg-divert" section="8">.</p>
 
 <sect id="localpackages">Wie kann ich meine lokal erstellten Pakete in die Liste
 der verfügbaren Pakete, von denen das Paketmanagementsystem weiß, aufnehmen?
 
 <p>Führen Sie folgenden Befehl aus:
-<example>dpkg-scanpackges BIN_DIR OVERRIDE_FILE [PATHPREFIX] > meine_Pakete</example>
+<example>dpkg-scanpackges BIN_DIR OVERRIDE_FILE [PATHPREFIX] > meine_Pakete</example></p>
 
 <p>Dabei ist
 <list>
@@ -192,14 +192,14 @@
   »Main«-Distribution. Sie können dies für lokale Pakete ignorieren.
   <item>PATHPREFIX eine <em>optionale</em> Zeichenkette, die der zu erstellenden
   <file>meine_Pakete</file>-Datei vorangestellt werden kann.
-</list>
+</list></p>
 
 <p>Wenn Sie die Datei <file>meine_Pakete</file> einmal erstellt haben, teilen Sie 
 dies dem Paketverwaltungssystem mit, indem Sie folgenden Befehl benutzen:
-<example>dpkg --merge-avail meine_Pakete</example>
+<example>dpkg --merge-avail meine_Pakete</example></p>
 
 <p>Wenn Sie APT verwenden, können Sie auch das lokale Paketdepot zu Ihrer
-<manref name="sources.list" section="5">-Datei hinzufügen.
+<manref name="sources.list" section="5">-Datei hinzufügen.</p>
 
 <sect id="diverse">Einige Benutzer mögen mawk, andere gawk; einige mögen vim,
 andere elvis; einige trn, wieder andere tin; wie unterstützt Debian die Vielfalt?
@@ -212,13 +212,13 @@
 beherrschen. Benutzer mögen eines dem anderen aus Gewohnheit vorziehen, oder weil
 die Benutzerschnittstelle des einen Pakets auf irgendeine Art attraktiver ist als
 jene eines anderen. Andere Benutzer auf dem selben System könnten eine andere 
-Wahl treffen.
+Wahl treffen.</p>
 
 <p>Debian verwendet ein »virtuelles« Paketsystem um den Systemadministratoren
-zu erlauben, ihre favorisierten (oder jene der Benutzer) Werkzeuge zu wählen,
+zu erlauben, ihre (oder jene der Benutzer) favorisierten Werkzeuge zu wählen,
 wenn es zwei oder mehr gibt, die die selben Basisfunktionen haben und dennoch
 den Anforderungen der Paketabhängigkeiten genügen, ohne ein bestimmtes Paket zu
-spezifizieren.
+spezifizieren.</p>
 
 <p>Zum Beispiel könnten zwei verschiedene Versionen eines Newsreaders auf einem
 System existieren. Das Newsserver-Paket könnte »empfehlen«, dass es 
@@ -228,14 +228,14 @@
 Paket <package/news-reader/ bereitstellen. <em>Welches</em> der Programme
 tatsächlich aufgerufen wird, wird durch einen Verweis, der von einer Datei mit
 dem Namen des virtuellen Pakets <file>/etc/alternatives/news-reader</file> auf die
-ausgewählte Datei zeigt, z.B. <file>/usr/bin/trn</file>, bestimmt.
+ausgewählte Datei zeigt, z.B. <file>/usr/bin/trn</file>, bestimmt.</p>
 
-<p>Ein einzelner Verweis reicht nicht aus um die volle Verwendung eines
+<p>Ein einzelner Verweis reicht nicht aus, um die volle Verwendung eines
 alternativen Programms zu unterstützen; normalerweise müssen Handbuchseiten 
 und möglicherweise andere Unterstützungsdateien ebenfalls ausgewählt werden.
-Das Perl-Skript <prgn>update-alternatives</prgn> stellt einen Weg bereit, 
+Das Perl-Skript <prgn>update-alternatives</prgn> stellt einen Weg bereit 
 sicherzustellen, dass alle Dateien, die mit einem bestimmten Paket in 
-Verbindung stehen, als ein systemweiter Standard gewählt werden.
+Verbindung stehen, als ein systemweiter Standard gewählt werden.</p>
 
 <p>Um zum Beispiel zu kontrollieren, welche ausführbaren Dateien 
 »x-window-manager« bereitstellen, führen Sie folgenden Befehl aus:
@@ -243,25 +243,25 @@
 Wenn Sie dies ändern wollen, führen Sie diesen Befehl aus:
 <example>update-alternatives --config x-window-manager</example> und folgen
 Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm (einfach gesagt: drücken Sie die Zahl,
-welche neben dem Eintrag, den Sie am besten mögen, steht).
+welche neben dem Eintrag, den Sie am besten mögen, steht).</p>
 
 <p>Wenn ein Paket sich selbst aus irgend einem Grund nicht als Fenstermanager
-(senden Sie einen Fehlerbericht, wenn es ein Fehler ist) registriert, oder
+registriert (senden Sie einen Fehlerbericht, wenn es ein Fehler ist), oder
 wenn Sie einen Fenstermanager aus dem <file>/usr/local/</file>-Verzeichnis 
 verwenden, werden die Auswahlmöglichkeiten auf dem Bildschirm Ihren bevorzugten
 Eintrag nicht enthalten. Sie können den Verweis über Befehlszeilen-Optionen 
 aktualisieren:
 <example>update-alternatives --install /usr/bin/x-window-manager \
-x-window-manager /usr/local/bin/wmaker-cvs 50</example>
+x-window-manager /usr/local/bin/wmaker-cvs 50</example></p>
 
 <p>Das erste Argument für die »<tt>--install</tt>«-Option ist der symbolische
 Verweis, der auf <file>/etc/alternatives/<var>NAME</var></file> zeigt, wobei 
 <var>NAME</var> das zweite Argument ist. Das dritte Argument ist das Programm,
 auf welches <file>/etc/alternatives/<var>NAME</var></file> zeigen soll, und das vierte Argument
 ist die Priorität (ein größerer Wert bedeutet, dass diese Alternative
-wahrscheinlicher automatisch ausgewählt wird).
+wahrscheinlicher automatisch ausgewählt wird).</p>
 
 <p>Um eine Alternative, die Sie hinzugefügt haben, wieder zu entfernen, führen
 Sie einfach folgenden Befehl aus:
 <example>update-alternatives --remove x-window-manager \
-/usr/local/bin/wmaker-cvs</example>
+/usr/local/bin/wmaker-cvs</example></p>

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