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Debian-Med: microbio.wml



-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1

Hallo Liste,

nach der umfangreichen Überarbeitung dieser Datei bitte ich euch (und ganz 
speziell die Anja von Florian) um Durchsicht der Übersetzung.

Vielen Dank,

- -- 

Tobias

    Bigamy is having one spouse too many.  Monogamy is the same.
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAtOGeCqqEJ0Fs8twRApzCAKCo+1MPaQQh4v2FAk/1/sjZy95DiwCffXwx
uddovXB7j4I4YTNo+JUpHwI=
=naAV
-----END PGP SIGNATURE-----
<define-tag pagetitle>Debian-Med: Molekularbiologie und medizinische Genetik</define-tag>
# Note to the translators: Please do *not* translate the following line.
#use wml::debian::debian-cdd CDD="Debian-Med"
#use wml::debian::translation-check translation="1.28"
# $Id: microbio.wml,v 1.24 2004/05/20 13:36:46 toddy Exp $

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## Available as an official Debian package
######################################################################

<h2>
  <a id="official-debs" name="official-debs"></a>
  <title-official-debs />
</h2>


<project name="BioPerl"
  url="http://www.bioperl.org/";
  license="Perl Artistic License"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/bioperl";>
  Das Bioperl-Projekt ist eine gemeinsame Anstrengung, Berechnungsmethoden
  zu sammeln, die routinemässig in der Bioinformatik benutzt werden. Aus
  dieser Sammlung wird ein Satz von CPAN-artigen, gut dokumentierten und
  frei verfügbaren Perlmodulen erstellt.
</project>


<project name="BLAST2"
  license="<free />"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/blast2";>
  Das berühmte Sequence-alignment-Programm. Dies ist die »offizielle«
  NCBI-Version #2. Das »blastall«-Kommando ermöglicht Ihnen, dem Programm
  eine Nukleotid- oder Proteinsequenz zu übergeben. Diese wird mit
  Datenbanken verglichen und eine Zusammenfassung der Übereinstimmungen
  wird dem Benutzer zurückgegeben.
</project>


<project name="Bugsx"
  url="http://linux.tucows.com/preview/9082.html";
  license="GPL"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/math/bugsx";>
  <p>
    Entwickle Biomorphs mit genetischen Algorithmen.
  </p>
  <p>
    Das Programm bugsx zeichnet Biomorphs basierend auf parametrischen
    Plots von Sinus- und Cosinusfourierreihen und erlaubt Ihnen, unter
    Benutzung von genetischen Algorithmen damit zu spielen.
  </p>
</project>


<project name="ClustalW"
  url="ftp://ftp.pasteur.fr/pub/GenSoft/unix/alignment/ClustalW/";
  license="<non-free />"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/clustalw";>
  Dieses interaktive Konsolenprogramm ermöglicht das gleichzeitige
  Alignment von vielen Nukleotid- oder Aminosäuresequenzen. Es erkennt,
  welches Format benutzt wird und ob die Sequenzen Nukleinsäuren
  (DNS/RNS) oder Aminosäuren (Eiweiße) sind. Es gibt Alignments in
  verschiedenen Formaten aus, z.B. im
  <a href="#phylip">PHYLIP</a>-Format.
</project>


<project name="fastDNAml"
  url="http://geta.life.uiuc.edu/~gary/programs/fastDNAml.html";
  license="GPL"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/fastdnaml";>
  fastDNAml ist abgeleitet von Joseph Felsensteins DNAML Version 3.3
  (Teil seines Pakets PHYLIP). Bevor Sie fastDNAml verwenden, sollten
  Sie die Dokumentation für DNAML heranziehen. fastDNAml ist der Versuch,
  das gleiche Problem wie DNAML effektiver zu lösen, damit größere Bäume
  und/oder »bootstrap«-Replikate behandelt werden können. Das geschieht
  in der Regel auch recht schnell. Vieles von fastDNAml ist ein
  Umkodieren des Programms PHYLIP DNAML Version 3.3 von Pascal zu C.
</project>


<project name="Garlic"
  license="GPL"
  deb="http://packages.debian.org/testing/science/garlic";>
  <p>
    Garlic wurde zur Untersuchung von Membraneiweißen geschrieben.
    Es kann dazu benutzt werden, andere Eiweiße sowie geometrische
    Objekte darzustellen. Diese Version von garlic erkennt das
    PDB-Format in der Version 2.1. Garlic kann auch dazu benutzt
    werden, Eiweißsequenzen zu analysieren.
  </p>
  <p>
    Enthaltene Fähigkeiten:
  </p>
  <ul>
    <li>Die Position und Dicke der Scheiben sind in einem kleinen Fenster
        sichtbar.</li>
    <li>Atombindungen und Atome werden als unabhängige, zeichenbare Objekte
        behandelt.</li>
    <li>Die Farben der Atome und Verbindungen hängen von ihrer Position ab.
        Fünf Abbildungsmodi sind verfügbar (wie für die Scheiben).</li>
    <li>In der Lage, Stereobilder anzuzeigen.</li>
    <li>In der Lage, andere geometrische Objekte, wie z.B. Membranen,
        anzuzeigen.</li>
    <li>Atomare Information ist für ein mit der Maus bedecktes Atom
        verfügbar. Kein Klick wird benötigt, einfach den Mauszeiger über
        die Struktur bewegen.</li>
    <li>In der Lage, mehr als eine Struktur zu laden.</li>
    <li>In der Lage, »Ramachandran plot«, Schraubenräder, Venn-Diagramme,
        »averaged hydrophobicity« und »hydrophobic moment plot« zu
        zeichnen.</li>
    <li>Die Eingabeaufforderung ist am unteren Rand des Hauptfensters
        verfügbar. Sie ist in der Lage, eine Fehlermeldung und einen Befehl
        anzuzeigen.</li>
  </ul>
</project>


<project name="HMMER"
  url="http://hmmer.wustl.edu/";
  license="GPL"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/hmmer";>
  Hmmer ist eine Suite von Programmen, die Profile-Hidden-Markov-Modelle
  (Profile-HMMs) verwenden, um den grundlegenden Strukturkonsens einer
  Familie von Eiweiß- oder Nukleinsäuresequenzen zu modellieren.
</project>


<project name="MOLPHY"
  url="http://ftp.cse.sc.edu/bioinformatics/molphy/";
  license="<non-free />"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/molphy";>
  <p>
    ProtML ist ein Hauptprogramm innerhalb von MOLPHY, um evolutionäre
    Bäume von PROTein-(Aminosäure-)sequenzen abzuleiten, indem es die
    Maximum-Likelihood-Methode benutzt. Andere Programme (in der Sprache
    C geschrieben)
  </p>
  <ul>
    <li>NucML:  Maximum-Likelihood-Ableitung der Stammbäume von
        Nukleinsäuren</li>
    <li>ProtST: Grundlegende Statistiken von Eiweißsequenzen</li>
    <li>NucST:  Grundlegende Statistiken von Nukleinsäuresequenzen</li>
    <li>NJdist: »Neighbor Joining«-Stammbäume aus der Distance-Matrix</li>
  </ul>
  <p>
    Werkzeuge (Perl)
  </p>
  <ul>
    <li>mollist:  Zeige die Liste der Kennungen</li>
    <li>molcat:   Verknüpfe Sequenzen</li>
    <li>molmerge: Vereinige Sequenzen</li>
    <li>rminsdel: Entferne »INS/DEL«-Sites</li>
    <li>molinfo:  Zeige verschiedene Sites</li>
    <li>inl2mol:  Interleaved -> MOLPHY</li>
    <li>mol2phy:  MOLPHY -> Sequential</li>
    <li>must2mol: MUST -> MOLPHY usw.</li>
  </ul>
</project>


<project name="NJplot"
  url="http://pbil.univ-lyon1.fr/software/njplot.html";
  license="<free />"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/njplot";>
  NJplot kann beliebige Binärbäume zeichnen, die im phylogenetischen
  Standard-Baumformat (das Phylip-Paket benutzt z.B. dieses Format)
  niedergelegt sind. NJplot ist besonders nützlich, um wurzellose Bäume
  aus parsimony einzupflanzen, sowie für Distanz- und
  Maximum-Likelihood-Umformungen.
</project>


<project name="PHYLIP"
  url="http://evolution.genetics.washington.edu/phylip.html";
  licence="<non-free />"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/misc/phylip";>
  PHYLIP (»PHYLogeny Inference Package«) ist ein Paket von Programmen
  für Stammbaumableitungen (Evolutionsbäume) von Sequenzen. Methoden,
  die in diesem Paket verfügbar sind, beinhalten »parsimony«, »distance
  matrix« und »likelihood«-Methoden, inklusive »bootstrapping« und
  Übereinstimmungsbäumen. Datenarten, die benutzt werden können, sind
  molekulare Sequenzen, Genhäufigkeiten, Restriktionsstellen,
  Distanzmatrizen und 0/1-diskrete Zeichen.
</project>


<project name="PyMOL"
  url="http://pymol.sourceforge.net/";
  license="<free />"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/pymol";>
  PyMOL ist ein molekulares Grafiksystem mit einem eingebetteten
  Python-Interpreter. Es wurde zur Echtzeit-Visualisierung und schnellen
  Erzeugung von qualitativ hochwertigen Molekular-Bildern und -Animationen
  entwickelt und ist vollständig erweiterbar und mittels der Python-Lizenz
  für jeden frei. Obwohl es auf diesem Gebiet ein Newcomer ist, kann PyMOL
  bereits benutzt werden, um erstaunliche Bilder und Animationen mit noch
  nicht dagewesener Leichtigkeit zu erzeugen. Es kann außerdem viele andere
  wertvolle Aufgaben (wie das Editieren von PDB-Dateien) übernehmen, um
  Sie bei Ihrer Forschung zu unterstützen.
</project>


<project name="RasMol"
  url="http://www.umass.edu/microbio/rasmol/";
  license="<free />"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/rasmol";>
  <p>
    RasMol ist ein Grafikprogramm für die Visualisierung von Proteinen,
    Nukleinsäuren und kleinen Molekülen. Das Programm ist zur Anzeige,
    Schulung/Lehre und Erzeugung von qualitativ hochwertigen Bildern
    gedacht.
  </p>
  <p>
    Momentan unterstützte Eingabeformate sind »Brookhaven Protein Databank«
    (PDB), »Tripos' Alchemy«, »Sybyl Mol2«, »Molecular Design Limited's«
    (MDL), »Minnesota Supercomputer Center's (MSC) XMol XYZ« und »CHARMm«.
  </p>
  <p>
    Das geladene Molekül kann als Drahtmodell, Zylinderverbindung,
    »alpha-carbon trace«, leerraumfüllende Kugeln, makromolekulare
    Bänder (entweder sanft schattierte feste Bänder oder parallele
    Stränge), Wasserstoffbindung und Punktoberfläche angezeigt werden.
  </p>
</project>


<project name="Readseq"
  url="ftp://ftp.bio.indiana.edu/molbio/readseq/version1";
  license="<free />"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/readseq";>
  Liest und schreibt Zellkern-/Eiweißsequenzen in verschiedenen Formaten.
  Dateien können mehrere Sequenzen enthalten. Readseq ist besonders
  nützlich, weil es automatisch viele Sequenzformate erkennt und zwischen
  ihnen konvertiert.
</project>


<project name="SeaView"
  url="http://pbil.univ-lyon1.fr/software/seaview.html";
  license="<free />"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/seaview";>
  Dies ist ein grafischer Editor für den Umgang mit Biosequenzen. SeaView
  ist in der Lage, verschiedene Alignment-Formate zu lesen (MSF, CLUSTAL,
  FASTA, PHYLIP, MASE, NEXUS). Es ermöglicht einem, das Alignment manuell
  zu bearbeiten und außerdem ClustalW auszuführen, um das Alignment
  örtlich zu verbessern.
</project>


<project name="TREE-PUZZLE"
  url="http://www.tree-puzzle.de/";
  license="GPL"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/tree-puzzle";>
  TREE-PUZZLE (früher PUZZLE) ist ein interaktives textorientiertes
  Programm, das einen schnellen Tree-Search-Algorithmus, sogenanntes
  »Quartet Puzzling«, implementiert. Es erlaubt die Analyse großer
  Datenmengen und trifft automatisch Entscheidungen für die Anordnung
  der jeweiligen Verzweigungen. Weiterhin berechnet TREE-PUZZLE mittels
  der paarweisen Maximum-Likelihood-Methode Abstände sowie Längen von
  Verzweigungen für vom Nutzer definierte Cluster. Die Längen der
  Verzweigungen können auch unter der »Clock-Assumption« berechnet
  werden. Außerdem bietet TREE-PUZZLE eine neue Methode, das »Likelihood
  Mapping«, um die Anordnung einer hypothetischen internen Verzweigung
  zu untersuchen ohne den gesamten Cluster zu berechnen, und um den
  phylogenetischen Zusammenhang eines Sequenz-Alignments anzuzeigen.
</project>


<project name="Treetool"
  url="http://www.hgmp.mrc.ac.uk/Registered/Option/treetool.html";
  license="<non-free />"
  deb="http://packages.debian.org/unstable/science/treetool";>
  Treetool ist ein interaktives Werkzeug für die Darstellung, Bearbeitung
  und den Ausdruck von Stammbäumen. Der Baum wird in verschiedenen
  Formaten grafisch auf dem Bildschirm angezeigt und der Benutzer ist in
  der Lage, das Format, die Struktur oder die Merkmale des Baumes zu
  ändern. Bäume können angesehen, verglichen, oder für den Ausdruck
  formatiert werden. Sie können von kleineren Bäumen erstellt werden usw.
</project>


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## Available as an inofficial Debian package
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<h2>
  <a id="inofficial-debs" name="inofficial-debs"></a>
  <title-inofficial-debs />
</h2>


<project name="EMBOSS"
  url="http://www.emboss.org/";
  license="GPL/LGPL"
  deb="http://debian.bioinformatics.unsw.edu.au/packages/";>
  <p>
    <a href="http://www.emboss.org/";>EMBOSS</a>
    (»<em>E</em>uropean <em>M</em>olecular <em>B</em>iology <em>O</em>pen
    <em>S</em>oftware <em>S</em>uite«) ist ein neues, freies Open
    Source Analyse-Softwarepaket, das speziell auf die Bedürfnisse der
    molekularbiologischen (z.B. <a href="http://www.embnet.org/";>EMBnet</a>)
    Benutzer-Gemeinde zugeschnitten wurde. Die Software verarbeitet
    automatisch eine Vielzahl von Formaten und erlaubt sogar das Beziehen
    von Sequenzdaten aus dem Web. Da es auch eine sehr umfangreiche
    Bibliothek umfasst, ist es eine Basis, die es anderen Wissenschaftlern
    erlaubt, Software im wahrsten Open Source Geist zu entwickeln und zur
    Verfügung zu stellen. EMBOSS integriert auch eine Vielzahl derzeit
    verfügbarer Pakete und Werkzeuge für die Sequenzanalyse in ein
    geschlossenes Ganzes. EMBOSS durchbricht den
    <a href="http://www.emboss.org/history.html";>historischen</a>
    Trend hin zu kommerzieller Software.
  </p>
  <p>Die EMBOSS-Suite</p>
  <ul>
    <li>Bildet eine reichhaltige Sammlung von Sequenzanalyse-Programmen
        (etwa 100)</li>
    <li>Stellt Basissoftware-Bibliotheken zur Verfügung (AJAX und NUCLEUS)</li>
    <li>Integriert andere frei verfügbare Pakete</li>
    <li>Unterstützt die Verwendung von EMBOSS im Sequenzanalysetraining</li>
    <li>Unterstützt Entwickler anderweitig bei der Nutzung der
        EMBOSS-Bibliotheken</li>
    <li>Unterstützt alle üblichen Unix-Plattformen einschließlich Linux,
        Digital Unix, Irix, Tru64Unix und Solaris</li>
  </ul>
  <p>
    In EMBOSS sind rund 100 Programme (Anwendungen) zu finden. Unter
    anderem werden damit auf folgenden Gebieten Lösungen geboten:
  </p>
  <ul>
    <li>Sequence alignment</li>
    <li>Schnelle Datenbanksuche mit Sequenzmustern</li>
    <li>Proteinmotiv-Identifikation, einschließlich Analyse von Domänen</li>
    <li>Nukleotidsequenz-Musteranalyse, z.B. zur Identifikation von
        GC-reichen Sequenzen oder Wiederholungen</li>
    <li>»Codon-Usage-Analysis« für kleine Genome</li>
    <li>Schnelle Erkennung von Sequenzmustern in großen Sequenz-Sets</li>
    <li>Präsentationswerkzeuge für die Publikation</li>
    <li>... und vielen mehr</li>
  </ul>
</project>


<project name="Primer3"
  url="http://frodo.wi.mit.edu/primer3/primer3_code.html";
  license="<free />"
  deb="http://bioinformatics.pzr.uni-rostock.de/~moeller/debian/primer3/";>
  <p>
    Primer3 wählt Primer für Polymerase-Kettenreaktionen unter
    Berücksichtigung folgender Kriterien aus:
  </p>
  <ul>
    <li>Schmelztemperatur, Größe und GC-Gehalt der Oligonukleotide sowie
        Möglichkeiten von Primer-Dimeren</li>
    <li>Größe des PCR-Produkts</li>
    <li>Beschränkungen der Positionierung innerhalb der Ausgangssequenz</li>
    <li>Verschiedene andere Beschränkungen</li>
  </ul>
  <p>
    Alle diese Kriterien können vom Benutzer als Bedingungen spezifiziert
    werden, und einige können als Term in einer Zielfunktion angegeben
    werden, die ein optimales Primerpaar charakterisiert.
  </p>
</project>


<project name="SMILE"
  url="http://www-igm.univ-mlv.fr/~marsan/smile_english.html";
  license="GPL"
  deb="http://bioinformatics.pzr.uni-rostock.de/~moeller/debian/smile/";>
  <p>
    SMILE ist ein Werkzeug, das Motiven in einer Gruppe von Sequenzen folgt,
    abhängig von einigen Kriterien. Es wurde ursprünglich erstellt, um von
    geeigneten Bereichen in DNS-Sequenzen auf Bindungsstellen zu schließen.
    Seit der Version 1.4 erlaubt es, Motiven zu folgen, die in irgendeinem
    Alphabet (selbst einem degenerierten) in einer beliebigen Art von Sequenz
    geschrieben sind.
  </p>
  <p>
    Die Spezialität von SMILE ist es, die Arbeit mit »strukturgebenden
    Motiven« zu ermöglichen, was Motive sind, die durch »distance
    constraints« verbunden sind.
  </p>
</project>


######################################################################
## Not available as a Debian package
######################################################################

<h2>
  <a id="debs-not-available" name="debs-not-available"></a>
  <title-debs-not-available />
</h2>


<project name="ARB"
  url="http://www.arb-home.de/";
  license="<non-free />">
  Integriertes Paket für biologische Datenverarbeitung und Analyse.
  ARB greift auf viele der oben genannten Programme zurück.
</project>


<project name="Bioconductor"
  url="http://www.bioconductor.org/";
  license="GPL/LGPL">
  <p>
    Bioconductor ist ein Open Source und Open Development Softwareprojekt
    zur Erstellung von Werkzeugen zur Analyse und Interpretation
    genetischer Daten (Bioinformatik).
  </p>
  <p>
    Die Kern-Entwickler von Bioconductor befinden sich im Wesentlichen an
    der Biostatistischen Abteilung des Dana Farber Cancer Institute an der
    Harvard Medical School/Harvard School of Public Health. Andere
    Mitarbeiter kommen von verschiedenen US-Amerikanischen und
    internationalen Institutionen.
  </p>
  <p>Die Hauptziele des Projekts sind:</p>
  <ul>
    <li>Bereitstellen umfangreicher statistischer und graphischer
        Methoden zur Analyse genetischer Daten;</li>
    <li>Erleichterung der Integration biologischer Metadaten in die
        Analyse experimenteller Daten, wie Literaturangaben von PubMed,
        Anmerkungen von LocusLink;</li>
    <li>Ermöglichen der schnellen Entwicklung von erweiterbarer,
        skalierbarer und interoperabler Software;</li>
    <li>Förderung von qualitativ hochwertiger Dokumentation und
        reproduzierbarer Forschung;</li>
    <li>Unterstützung des Trainings von computergestützten statistischen
        Methoden zur Analyse genetischer Daten.</li>
  </ul>
</project>


<project name="GROMACS"
  url="http://www.gromacs.org/";
  license="GPL">
  <p>
    GROMACS ist ein vielseitiges Paket, um molekulare Dynamik darzustellen,
    d.h. die Simulation der Newtonschen Gleichungen für Systeme mit
    mehreren hundert bis hin zu Millionen Partikeln.
  </p>
  <p>
    Es ist hauptsächlich für biochemische Moleküle wie Proteine und Lipide
    entworfen, die viele komplizierte Bindungsinteraktionen besitzen. Da
    GROMACS aber extrem schnell bei der Berechnung von Interaktionen ist,
    die nicht durch Bindungen bestimmt werden (die aber üblicherweise in
    Simulationen vorherrschen), benutzen viele Arbeitsgruppen GROMACS
    auch für die Forschung an nicht-biologischen Systemen, z.B. Polymeren.
  </p>
  <p>
    GROMACS unterstützt alle üblichen Algorithmen, die man von einem
    modernen Simulator der Molekulardynamik erwartet (siehe
    Online-Referenz oder Handbuch für weitere Informationen). Zusätzlich
    gibt es einige Merkmale, die GROMACS von der Konkurrenz abheben.
  </p>
</project>

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