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Re: knoppix.sh (war: KDE in debian-unstable broken)



Michael Zacherl wrote:

On Sat, 5 Jan 2002, Thomas Bayen wrote:

>

und zum anderen müssen wir sowieso auf die Platte schreiben. Warum also nicht direkt /home in ein Verzeichnis der Platte linken?


Spontan fällt mir dazu ein, daß wir hier mehrere FS zur Auswahl hätten und
dabei unterschiedliche Kombinationen zu Dateinamen ins Spiel kommen (FAT16
8.3, keine Groß/Kleinschreibung etc.).
Ich hab' das gedanklich nicht ganz durchgespielt, aber vermutlich wird das
für die meisten Dateien Probleme machen.
Das wirft IMHO auch den Gedanken einer knoppix.sh auf dem ersten lesbaren (oder welche Variante auch immer) FS über den Haufen, solange es sich
um ein FAT16 etc. handelt (wie z.B. bei einer existierenden Win Install.).
Ein zusätzliches ext2 würde das Problem lösen, nur dann sind wir wieder
beim Thema 'Neuling & Partitionierung', weil die vorhandene Part. in
den wenigsten dieser Fällen eine ext2 oder etwas Besseres sein wird).
Schade eigentlich - aber ich hoffe ich übersehe da 'was ...


Mich dünkt, Du übersiehst umsdos...

Der andere Ansatz, eine ext2-Datei zu mounten, dürfte weniger performant sein. Die wichtigen Argumente sind IMHO aber:

- Die Groesse ist nicht statisch, Windows und Knoppix teilen sich den Platz je nach Bedarf. So sollte ein filesystem eigentlich arbeiten.

- Der Benutzer kann von Windows aus auf seine Knoppix-Daten zugreifen. Das schafft Vertrauen in die plattformübergreifende Nutzung von Dateien, die ja eine Stärke von Linux ist und es erlaubt, kaputtkonfigurierte Systeme von Windows aus zu reparieren. - Anweisung an den DAU: C:\Knoppix\etc löschen und alles ist wieder wie vorher. Was würde ich darum geben, wenn das bei Windows so einfach wäre... :-)


;-)
Michael.


Thomas Bayen

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