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Re: Wächterkarten sinnvoll?



Hallo Martin,

zunächst einmal stelle ich fest, dass du es nicht sehr weit zum 
deutschen Skolelinux-Testzentrum in Gütersloh hast ;)

Meinerseits wohne ich in Bielefeld, meine Schule (mit 
Skolelinuxinstallation) ist in Borgholzhausen; nähere Schulen könntest 
du vielleicht hier finden:

   http://wiki.skolelinux.de/Referenzen

Am Wednesday, 18. November 2009 schrieben Sie:
> Es wäre auch hinnehmbar, wenn die Schüler über die Klassenlehrer 
> aufgefordert würden, die Daten auf einem USB-Stick zu sichern. Der 
> eigene Speicherplatz wird von den Schülern eh nicht so extensiv
>  genutzt,  und es sind nur 1GB pro Schüler.

Wir haben eine Quota von 100M je Schüler ;)
Die teilen sich mitunter die Linux- und die Windowsversion von Firefox, 
da dort 50MB Cache voreingestellt sind ...

Ich nehme an, die Verzeichnisse heißen wie die Schüler - da könntest du 
also 2 Fliegen mit einer Klappe erschlagen: Mit einem Skript die 
Verzeichnisnamen auslesen und zu Nutzernamen machen -- dann ist 
sichergestellt, dass die Verzeichnisse und die Nutzer von der 
Schreibweise auch tatsächlich zusammenpassen.

> Bei den Lehrer könnte man evtl. im Verwaltungsnetz was
>  zwischenspeichern.
> 
Vorsicht: Hier ist an öffentlichen Schulen in NRW darauf zu achten, dass 
das Verwaltungsnetz und das pädagogische Netzwerk strikt voneinander 
getrennt betrieben werden. Aber natürlich kannst du den alten Server 
vorübergehend als Client im Verwaltungsnetz betreiben, wenn er hinterher 
ohnehin nicht mehr zum Einsatz kommt...

Viele Grüße
Ralf


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