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Re: AW: AW: Wächterkarten sinnvoll?




Das sollte eigentlich physikalisch vom Schulnetzwerk getrennt sein ;-)
Ist es natürlich, kann aber die Festplatte am Laptop einhängen und mich im Schulnetzwerk einwählen.

Warte gespannt auf den Wikibeitrag zu netware und skolelinux

Schönen Abend und beste Grüße,
Martin


Müller schrieb:
Peter Müller schrieb am 18.11.2009 19:43


Wie habt ihr denn die Konten unter Netware angelegt? Existiert da
vielleicht noch eine alte CSV-Datei, die ihr importiert habt?
Ich habe die Netzwerkbetreuung erst im Sommer übernommen, bin
da auch selbst erst an die Schule gekommen. Mein Vorgänger
habe ich auch nie kennen gelernt. Er hat die letzten Nutzer
wohl mit einem kostenpflichtigen Programm (ich glaube bImport
o.ä.) angelegt, davor soll mal ein Makro für Excel existiert
haben (unauffindbar).
*.csv-Dateien existieren nicht mehr. Es wurde aber
größtenteils das gleiche Schema (erster Buchstabe des
Vornamen, Nachname.Abiturjahrgang, z. B. wMeier.17)
verwendet, dass könnt man aus der Schuelerdatenbank
einigermaßen gut rekonstruieren. Wäre natürlich komfortabler,
wenn man sie direkt auslesen kann.

Hier kann ich vielleicht etwas unter die Arme greifen. Arbeite derzeit an einer Schnittstelle zwischen Skole und Netware (Version 6.5). Netware arbeitet ja auch mit einer LDAP-Datenbank, dem Novell eDirectory, als Backend. Dies lässt sich unter Linux "anzapfen".
In wie weit die Daten direkt übernommen bzw. exportiert und dann in LDAP importiert werden können, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber wir haben auch Schulen, die Netware im Einsatz haben und Skole-RLP einsetzen möchten, also wird es da in nächster Zeit eine Lösung geben (je nach Art und Umfang erscheint das evtl. auch im Skole-Wiki).

Jeder Schüler hat ein Verzeichnis, was dann immer eingebunden
wird (obwohl das mapping für einige 7er und 8er Klassen nicht
funktioniert, da mal eine falsche Schablone verwendet wurde.)
Die liegen auf einer entsprechenden externen Festplatte.
Es wäre auch hinnehmbar, wenn die Schüler über die
Klassenlehrer aufgefordert würden, die Daten auf einem
USB-Stick zu sichern. Der eigene Speicherplatz wird von den
Schülern eh nicht so extensiv genutzt, und es sind nur 1GB
pro Schüler.

Da würde ich die Quota reduzieren, auf max. 50MB pro Schüler und geg. Klassen-/Kurs-/AG-Shares für Größeres anlegen.

Bei den Lehrer könnte man evtl. im Verwaltungsnetz was
zwischenspeichern.

Das sollte eigentlich physikalisch vom Schulnetzwerk getrennt sein ;-)

Gruß und einen schönen Abend.
Peter

Peter Müller
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