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Re: Fragen zu Klassenarbeiten / Klausuren und ldap



Hans-Dietrich Kirmse schrieb:
Patrick Willam schrieb:
Also: die bisherigen Ansaetze funktionieren nur 'fuer die eine oder
 andere Flurtuer'; wir brauchen aber etwas, dasz 'in der ganzen
Wohnung' sauber und verlaesslich seine Arbeit erledigt.

das verstehe ich nicht. wir haben uns Mühe gegeben, das eben nicht in
allen Kabinetten zur gleichen Zeit Arbeiten geschrieben werden
müssen, sondern jeder Raum unabhängig vom anderen in den Klausurmodus
versetzt werden kann. [.....]

Ich habe in Anfuehrungsstrichen geschrieben; damit meine ich, dasz die
Formulierung nicht im buchstabengetreuen, sondern im uebertragenen
Sinne zu verstehen ist.
(Im Ggs. zu "Gaensefueszchen", die 1:1-Zitate/-Bezeichnungen eingrenzen.)

Es geht mir nicht um Raum A, B, C; sondern um eine Metapher
...ein Bild halt:
'eine oder andere Flurtuer' -> bestimmte Dienste, Raeume, Clients;
'ganze Wohnung' -> im ganzen Netzwerk an jeder Stelle fuer beliebige
Nutzerkonten (='Bewohner').

Das Skolelinux-Netzwerkkonzept ist halt mehrschichtig.
...und nein, Terminalserver machen eine Loesung fuer die Klausurumgebung
nicht einfacher, sondern in entscheidender Weise sehr viel aufwaendiger.
(Ich spreche hier nicht allgemein, sondern nur fuers Skolelinux-Netz.)

'Der Teufel' steckt da _ganz_tief_ im Detail. :-/

Und nach der Umstellung auf OpenAFS sind die [hier + woanders]
entwickelten/vorgeschlagenen Ansatzpunkte bzgl. Samba und/oder NFS
hinsichtlich der Reglementierung von Dateitransfer sowieso groeszten-
teils voellig hinfaellig.

Beste Gruesze,
  Patrick

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