Re: dhcpd.conf war: Danke Sigi
Hallo,
Ralf Gesellen'setter schrieb:
>
> Hallo Hans-Dietrich,
>
> Am Samstag 10 Juli 2004 16:06 schrieb Hans-Dietrich Kirmse:
> ...
> > Michael Wetzel schrieb:
> > > hier gab es einen Vorschlag von Hans-Dietrich bzgl. Erstellung
> > > einer dhcp.conf. Es hat nicht einer darauf reagiert. Wenigstens
> > > eine Ablehnung oder ähnliche Reaktion hätte doch kommen können.
> >
> > denke ich eigentlich auch.
>
> Sorry, wenn hier etwas untergegangen ist, ich kann mich jedenfalls nicht
> erinnern - hilfreich wäre an dieser Stelle zunächst ein genauerer
> Verweis auf dein Posting (Datum etc.).
kein Problem:
Betreff: Re: wie geht es weiter ...
Datum: Fri, 09 Jul 2004 17:19:41 +0200
Von: Hans-Dietrich Kirmse <hd.kirmse@gmx.de>
> Selbst habe ich schon mehrmals einen skolelinux-LTSP aufgesetzt, die
> dhcpd.conf ist sehr gut dokumentiert, man muss nur noch die
> MAC-Adressen eintragen, wenn man eine feste Zuordnung der IPs möchte,
> was sinnvoll ist.
Ob etwas gut dokumentiert ist kann doch nicht die Antwort auf die
Frage sein. Dann brauchen wir doch gar keine Schulserver mehr. jeden
ein debian-Buch in die Hand gedrückt (ist sogar in deutsch dokumentiert)
und dann ist das Problem mit gelöst - das kanns doch nicht sein!
es ging um eine lehrersichere Lösung. MAC-Adressen eintragen ist nichtmal
für richtige Admins was schönes, weil fehleranfällig und stupide.
> In der Tat sind hier in der meisten Zeit mehr Anwender als Entwickler -
> die haben ihre eigene Mailingliste, was nicht heißt, dass sie sich hier
> nicht auch zu Wort melden würden.
in der Tat gab es mal hier viel mehr Lehrer und Schüler die auch noch alle
am gleichen Strang gezogen haben. Leider warst du nicht auf dieser
Baustelle, sondern hattest damals meine Seiten im Wiki dokumentiert.
http://www.skolelinux.de/wiki/SituationenUndErlebnisse
das RG bist doch du - oder?
> Ein letzter Hinweis: Skolelinux ist ein "Produkt vom Volk fürs Volk",
> das ehrenamtlich entwickelt wird -- dementsprechend ist diese
> Mailingliste nicht als Hotline zu verstehen, um seinen Frust
> loszuwerden. Aber ich denke, das ist den meisten schon klar.
also ich habe keinen Frust auf Skolelinux - ich habe einen anderen
Server vom Volk fürs Volk.
Aber wenn es bei den Nutzern von Skolelinux Frust gibt, dann sieht es
so aus, als ob vorher was schief gelaufen ist. Das sollte man schon
loswerden können. ist der Ärger groß, dann wird man die Verantwortlichen
auch nicht mit Glacehandschuhen anfassen. nur müßten diese auch erreichbar
sein. - deshalb, Entwickler müssen natürlich auch in der Anwenderliste
präsent sein, sonst staut sich Ärger auf und Frust ist unvermeidlich.
nur meine ganz persönliche Meinung.
/"\
Mit freundlichen Grüßen \ / ASCII ribbon campaign
Hans-Dietrich X against HTML mail
/ \ and postings
PS: Zitat 5 - ich bekenne mich schuldig.
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