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Re: Schule benutzt zu 1/2 skolelinux, Bericht



Am Mittwoch, den 15. Oktober hub Michael Bramer folgendes in die Tasten:

[Samba 3.0] 
> dazu wurde ja schon gesagt, das das samba unter woody-test ldap
> unterstützung hat. Das funktioniert auch soweit.
> Nur gibt es einige Unschönheiten wenn ich das richtig sehe:
>  - Wenn die User angelegt werden, haben diese keine smb-Einträge in der
>    ldap Datenbank. Diese bekommen diese erst nach einen 'smbpasswd -a
>    USER'


Empfindest Du das als ein ideologisches oder technisches Problem?
Meine Ueberlegungen in dieser Richtung kamen zu dem Schlusz, dass
dies die einfachste Methode ist und man es dabei belassen sollte,
wennauch dieser Weg "Optimierungspotential bietet". ;-)

>  - Auch die Passwörter unter Unix und Windows sind verschieden und
>    werden nicht automatisch syncron gehalten. 

Ich habe mir schon einige Gedanken gemacht, wie man das loesen koennte,
allerdings keinen Ansatz bisher zur Produktionsreife brigen koennen...
Mir war der Weg Linux->Samba wichtiger, ergo habe ich mich damit
beschaeftigt, wie man PAM dazu bewegen kann, die Passworte zu
synchronisieren. Das geht soweit, wenn man pam_[unix|ldap|smbpasswd]
stapelt, er faellt aber dann auf die Nase, wenn Du z.B. das Passwort
fuer root oder einen anderen User aendern willst, der nicht im LDAP/
der Samba-DB steht. Ich bin bisher leider nicht dazu gekommen, mir
PAM genauer anzuschauen und evtl. einige Dinge zu entschaerfen oder
optional zu setzen.

Der Weg Windows -> Unix kann dann evtl. ueber einen passwd-Aufruf
geregelt werden, der dann auf PAM zurueckgreift. (Bisher ungetestet)

Carpe Noctem
Max
-- 
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