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Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?



Sven Hartge wrote:

> Juergen Sauer <juergen.sauer@automatix.de> wrote:
> 
>> Ausserdem werden Verbesserungsvorschläge im Ubuntu auch mal ernst
>> genommen und nicht im eigenen Saft verlabert.

> Es sollte jedem klar sein, das ab einer bestimmten Organisationsgröße
> eine Direkt-Demokratie nicht funktionieren kann, weil man sich
> schlichtweg nicht auf eine gemeinsame Stoßrichtung einigen kann.

Mehrheitsrecht kann aber sehr wohl funktionieren. Warum wird nicht
einfach über Probleme abgestimmt?

Gibt es eigentlich auch so ein Art "Volksbegehren" wo man eine
Abstimmung initiieren kann?
Bsp. wenn jemand glaubt das Security Team kriegt etwas nicht mehr auf
die Reihe, dass jemand dann sagt: He wir könnten ja so und so das Team
entlasten. Und die Abstimmung ergibt dann ob es auch durchgeführt wird.
 
> Deswegen braucht es eben eine Art "Diktator" an der Spitze, der
> Entscheidungen fällt, die dann eben so umgesetzt werden müssen.

NACK

Außer du meinst als "Diktator" die Richtlinien/Gesetze.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Freiheit existiert nur, wenn Ordnung da ist
                      -o)  | und nicht, wenn Ordnung zerstört ist.  --
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