Hi, Malte Schirmacher wrote: > >Eben nicht. Weil genau die sind das Problem. > > LOL, das kenne ich aus meiner Kindheit - da waren auch immer die anderen > schuld :) Wie beurteilst DU denn Leute, die offiziell Mitglied im Debian security team sind, aber NIX mehr tun, dafür aber Ubuntu security machen und diverse Sachen in Debian blocken? (in diesem Fall Matt Zimmerman). Das gleiche mit apt 0.6 was Matt in experimental veraltern hat lassen und dann sagt, es sei nicht stabil und das dann aber in Ubuntu einbaut? Der Upload, der das in experimental aktualisiert hat kam dann auch nicht von Matt. Oder mit der secuirity-Infrastruktur, die nach dem sarge release deswegen kaputt ging, wil auf den security-Servern noch stable==woody etc stand, im normalen Archiv aber nicht und das deswegen rejected wurde. Sollte schnell gehen, das zu fixen. Nur ging es nicht schnell. Und jetzt rate mal, wofür die Leute, die dafür verantwortlich sind in Debian arbeiten? Ich sage ja nicht, das Debian problemfrei ist, aber das Ubuntu Debian teilweise blockt/aufhält *ist* ein Problem. Und da ist Ubuntu/Canonical Inc. zum grössten Teil Schuld. Das Dir Ubuntu-Leute was anderes erzählen werden wundert mich nicht. Grüße, Rene
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