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Re: Chaos mit USB-Stick



Am Freitag, 17. Juni 2005 15:27 schrieb Evgeni Golov:
> [...]

> > Woran liegt das denn? Ich dachte, dass Linux vielleicht eine andere
> > Geometrie als der MP3-Recorder verwendet. Aber muss nicht die
> > Partitionstabelle, da ganz am Anfang gelegen, immer gefunden werden,
> > egal, welche Geometrie angenommen wird? Und wenn ja, heißt das dann,
> > dass einfach die Partitionstabelle Schrott ist? Warum könnte das sein?
>
> Nein, das liegt wahrscheinlich daran, dass der MP3-Player als
> SuperFloppy formatiert ist. Dieser hat dann keine Partitionstabelle
> (wie ne Floppy), fasst seine 128MB, lässt sich aber nicht über sda1
> ansprechen.

Die Idee ist mir auch gekommen, nachdem ich meine Mail abgeschickt hatte. Ich 
werde das demnächst mal testen.

Was ich mich jetzt aber frage, ist, wie man möglichst automatisch erkennen 
kann, ob der Stick partitioniert ist oder nicht. Bislang habe ich jedem 
Nutzer einen "KDE-Geräte-Link" auf den KDE-Desktop gepackt, über den 
man /dev/sda1 mounten kann. Schön wäre, wenn ich jetzt nicht zwei solche 
Desktop-Objekten nehmen müsste (eins für /dev/sda und eins für /dev/sda1), wo 
der Nutzer dann ausprobieren muss, welches von beiden funktioniert, sondern 
wenn er einfach *ein* Objekt auf seinem Desktop hat, über das er /dev/sda 
bzw. /dev/sda1 einhängen kann, je nachdem, ob der Stick partitioniert ist 
oder nicht.

> [...]

Viele Grüße
Wolfgang



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